Fleischbrühe Monate lang in frischen Zustande zu erhalten

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Fleischbrühe Monate lang in frischen Zustande zu erhalten ist ein Text aus der Rubrik Allerlei der von Karl May redaktionell betreuten Zeitschrift Frohe Stunden.

Text[Bearbeiten]

Fleischbrühe Monate lang in frischen Zustande zu erhalten.

Man füllt die Brühe in eine Flasche, deren leerer Hals mäßig fest mit einem Stöpsel aus Baumwolle verstopft wird. Diese Wahrnehmung gründet sich auf die interessanten Schrötten'schen Versuche über die Filtration der Luft durch Baumwolle, wodurch eine Luft erhalten wird, an der Gährungs- und andere Vorgänge keine Stütze mehr finden.

Herkunft[Bearbeiten]

Der Text stammt nicht von May, sondern es handelt sich um eine Übernahme aus einer älteren Publikation. Er wurde in verschiedenen Varianten 1855 in Nummer 1 des 1. Jahrgangs von Die Fundgrube, ein Wochenblatt für die praktischen Erfahrungen und neuen Entdeckungen auf dem Gebiete der Haus-, Land- und Forstwirtschaft, des Obst- und Weinbaues und der Gärtnereien in allen ihren Zweigen, am 16. Juni 1855 in Nummer 24 des 7. Jahrgangs von Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft, 1856 im 27. Band/ 14. Jahrgang von Annalen der Landwirtschaft in den Königlich Preußischen Staaten sowie im gleichen Jahr in Naturhistorische und chemisch-technische Notizen nach den neuesten Erfahrungen zur Nutzanwendung für Gewerbe, Fabrikwesen und Landwirtschaft. Fünfte Sammlung abgedruckt.