Bearbeiten von „Ferdinand Kießling“

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Kießling gehört zu jenem Kreis von Dresdener Schriftstellern (darunter [[Friedrich Axmann]], [[Max Dittrich]], [[Otto Freitag]], [[Moritz Lilie]], [[Paul Staberow]] u. a.), mit denen Karl May im ersten Jahrzehnt seiner Schriftstellerzeit Kontakt hatte.  
 
Kießling gehört zu jenem Kreis von Dresdener Schriftstellern (darunter [[Friedrich Axmann]], [[Max Dittrich]], [[Otto Freitag]], [[Moritz Lilie]], [[Paul Staberow]] u. a.), mit denen Karl May im ersten Jahrzehnt seiner Schriftstellerzeit Kontakt hatte.  
  
Im ersten Jahrgang von Kießlings ''Saxonia'', die inhaltlich mit dem kurze Zeit später erschienenen ersten Jahrgang des ''Patriotischen Hausschatzes'' teilweise identisch ist, wurde die May-Erzählung ''Incognito'' (= ''[[Unter den Werbern]]'') abgedruckt.
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Im ersten Jahrgang von Kießlings ''Patriotischem Hausschatz'' erschien die May-Erzählung ''Incognito'' (= ''[[Unter den Werbern]]'').
  
 
Im zweiten Jahrgang von [[Verlag Heinrich Gotthold Münchmeyer|Münchmeyers]] ''[[Deutsches Familienblatt|Deutschem Familienblatt]]'' aus dem Jahr 1876 erschien von May ''Unter den Werbern'', von Axmann ''[[Das Testament des Großen Kurfürsten]]'' und von Kießling ''In Nacht und Tod. Schattenbild aus dem Leben''. Auch [[Joseph Kürschner]] kannte Kießling. Bereits im ersten Jahrgang von ''[[Vom Fels zum Meer]]'' (S. 695 ff.) hatte er dessen Beitrag ''New York und seine Polizei'' abgedruckt.
 
Im zweiten Jahrgang von [[Verlag Heinrich Gotthold Münchmeyer|Münchmeyers]] ''[[Deutsches Familienblatt|Deutschem Familienblatt]]'' aus dem Jahr 1876 erschien von May ''Unter den Werbern'', von Axmann ''[[Das Testament des Großen Kurfürsten]]'' und von Kießling ''In Nacht und Tod. Schattenbild aus dem Leben''. Auch [[Joseph Kürschner]] kannte Kießling. Bereits im ersten Jahrgang von ''[[Vom Fels zum Meer]]'' (S. 695 ff.) hatte er dessen Beitrag ''New York und seine Polizei'' abgedruckt.

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