Familie Grund

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Marie und Hans Grund (vor 1908)

Theresie Marie Grund geborene Ernesti (* 22. Juli 1851; † 10. Dezember 1938 in Dresden) und ihr Mann, der Gewerbeinspektor Wilhelm Hans Grund (* 1852; † 20. Februar 1910 in Blasewitz), gehörten ab etwa 1896 zu den Freunden der Familie May. Grunds lebten bis 1894 in Dresden, danach in Annaberg im Erzgebirge (heute: Annaberg-Buchholz) und ab 1908 in Blasewitz, Residenzstraße 17I.

Leben[Bearbeiten]

Der Vater von Marie Grund war Buchhändler. Marie und Hans Grund hatten 1877 in Chemnitz geheiratet.

Plöhns, Grunds und Mays[Bearbeiten]

Besuche und Briefe (1): Urlaubsgrüße[Bearbeiten]

Das Ehepaar Grund lernte Karl und Emma May vermutlich durch Klara und Richard Plöhn kennen. 1896 waren sie vermutlich erstmals in der Villa "Shatterhand" in Radebeul zu Gast.[1]

Am 9. August 1896 sandten Grunds Urlaubsgrüße aus Ahlbeck auf Usedom an Mays und dankten ihnen für angenehme Stunden.[2]

1897 fanden im Garten von Karl Mays zahlreiche Lampion-, Masken- und sonstige Feste statt, an denen auch Marie und Hans Grund beteiligten. Weitere Gäste waren das Ehepaar Plöhn, Wilhelmine Beibler, Louise Dietrich, Alois Schießer, Georg Peschel, Paul Ziller, Peter Stein und Erdmann Warwas.[3]

Während ihres Aufenthalts im Schwefelbad Grünthal im August 1898 trafen die Ehepaare May und Plöhn mit Grunds zusammen.[4] Ende Oktober reiste Karl May noch einmal nach Grünthal und schrieb am 31. Oktober an Hans Grund:

Diesen Gruß aus Katharinenberg und Schwefelbad, wo ich leider ganz allein bin.[5]

Grüße aus dem Orient[Bearbeiten]

Von seiner Orientreise sandte Karl May am 24. April 1899 eine Postkarte aus Kairo an das Ehepaar Grund.[6] Am 23. September gingen Mays Herzliche Grüße aus Äthiopien von Massaua an Hans Grund.[7] Die nächste Karte folgte am 10. Oktober aus Colombo, ebenfalls an Hans Grund:

Herzlichen Gruß aus Ceylon, Indien! Gehe von hier nach Sumatra.[8]

Am 6. November schrieb Karl May in Uleh-leh eine Ansichtskarte an Hans Grund:

Ulehleh im Sultanate Atjeh auf Sumatra. Gruß![9]

Später traf sich Karl May mit seiner Frau und dem Ehepaar Plöhn in Italien und setzte mit ihnen die Reise fort. Am 6. April 1900 sandten Richard und Klara Plöhn von Bord der "Hamburg" aus, die Mays und Plöhns von Neapel nach Port Said brachte, eine Postkarte an das Ehepaar Grund.[10] Eine weitere Karte folgte am 11. April aus Kairo, geschrieben von Klara Plöhn:

Tausend herzliche Grüße von Euren oft Eurer gedenkenden Plöhns & Mays.[11]

Am 1. Mai trafen die Reisenden in Jaffa ein, von wo aus Plöhns eine weitere Karte an Grunds schrieben:

Der heutige Tag findet uns im lieblichen Jaffa, morgen geht's, so Gott will, nach Jerusalem.[12]

Ebenfalls aus Jaffa gingen am 6. Mai folgenden Zeilen Klara Plöhns an Marie Grund:

Auf dem Wege zur heiligen Stadt [Jerusalem] senden Dir und Deinem guten Manne die herzlichsten Grüße Eure Mays & Plöhns.[13]

Am 10. und am 13. Mai folgten Ansichtskarten Karl Mays und des Ehepaars Plöhn aus Jerusalem an die Grunds.[14] Weitere Karten an sie folgten von Klara Plöhn am 22. aus Nazareth,[15] von Karl May am 25. aus Tiberias,[16] von Klara am 27. aus Haifa und am 29. Mai aus Beirut:

Noch immer im Süden werdet Ihr denken, bei dieser Hitze, sie macht uns viel zu schaffen; Ihr könntet jedenfalls ein gut Theil davon brauchen, leider kann ich sie Euch nicht wie unsere Grüße senden.[17]

Von Damaskus aus, wo Mays und Plöhns am 4. Juni ankamen, sandte Klara das nächste Schreiben an Marie Grund:

Wir kommen nun immer mehr in die Hitze hinein und müssen schon aus diesem Grunde eilen heim zu kommen. Auf dem Libanon wo wir zwei Tage waren hat uns freilich gefroren, so hoch waren wir, es ist ein herrlicher Bergzug, einer der Glanzpunkte uns[erer] Reise.[18]

Ebenfalls in Damaskus schrieb Klara Plöhn am 10. Juni einen weiteren Brief an das Ehepaar Grund und berichtete darin von den geplanten Stationen der weiteren Reise:

Wir [...] werden auch jedenfalls noch mehr als 2 Monate brauchen, bevor wir unser liebes Heim wieder betreten. Wir gehen [...] nach Constantinopel [...] nach Griechenland, von da über Triest nach Hause. [...] Unsere Reise war zwar sehr mannigfaltig und schön, aber furchtbar anstrengend.[19]

Am 28. Juni sandten die Reisenden aus Skutari Grüße an Hans und Marie Grund.[20] Dabei handelt es sich um das letzte bekannte Schreiben, das Grunds von der Orientreise bekommen.

Besuche und Briefe (2): Kontakt zur Witwe Plöhn[Bearbeiten]

Richard Plöhn verstarb am 14. Februar 1901 in Radebeul. Am 18. Juni besuchte das Ehepaar Grund die nunmehr verwitwete Klara Plöhn in ihrer Villa. Vermutlich kann es dort zu einer Begegnung mit Karl May, der Marie Grund ein Widmungsexemplar seines Gedichtbandes Himmelsgedanken schenkte.[21]

Im Juni 1902 hielten sich Grunds zur Sommerfrische in der Villa Cora in Wehlen/Sächsische Schweiz auf und hatten vermutlich ein Treffen bei Klara Plöhn geplant, zu dem es aber nicht kam. Frau Plöhn schrieb am 28. Juni an Frau Grund:

Mein liebes Miez![22] Es wäre sehr schön gewesen, es hat nicht sollen sein. Deine Karte traf mich zu spet, [sic] ich hatte Termin, hätte so wie so nicht kommen können. Nun werden wir uns vor dem 4 Juli nicht sehen, aber darauf freue ich mich nun doch, Euch liebe Menschen [m]al zu haben, hoffentlich bleibt uns ein ruhiges Plauderstündchen. Zu Euch kommen wir aber auch noch Alle, sobald Emma ihren Besuch [nämlich Max Dittrich] los ist, der nebenbei gesagt ein guter, kranker Mensch ist, den wir alle sehr gern haben.
Von uns Allen die h[e]rzl[ichsten] Grüße und so Gott will bald auf Wiedersehen
Eure C[lara] P[löhn][23]

Am 4. Juli beging Klara Plöhn ihren 38. Geburtstag, den auch Hans und Marie Grund mit ihr in Radebeul feierten.[24]

Besuche und Briefe (3): Mays Scheidung und zweite Ehe[Bearbeiten]

Während einer Reise, die Mays zusammen mit Klara im Jahre 1902 unternahmen, kam es zum Bruch zwischen Karl und Emma May, dem Anfang März 1903 die Scheidung folgte. Klara Plöhn hatte Grunds in einem Brief darüber informiert, worauf Marie Grund am 13. Oktober 1902 antwortete:

Ich bin von dem Inhalt Deines lieben Briefes tief erschüttert und bedaure vor allem Dich, daß Du wieder so schreckliche Seelenkämpfe durchmachen mußtest, ich kann es noch gar nicht für möglich halten, was Du mir über May's schreibst, wie kann eine Frau so unklug handeln. [...] Wir haben uns selbst manchmal über die Ruhe und Geduld vom Dr. May gewundert seiner Frau gegenüber, aber daß es so einen Ausgang nehmen würde, hätten wir nie geglaubt. [...] Wie geht es dir sonst [...], wird Dir nicht der Verkehr mit Frau Dr. May fehlen, wo Ihr ja täglich, fast stündlich beisammen waret?[25]

Gerüchten zufolge plante Karl May damals, aus Deutschland auszuwandern, wovon auch das Ehepaar Grund Nachricht erhielt. Die Absicht wurde allerdings von May dementiert. Hans Grund beglückwünschte ihn in einem Brief an Klara Plöhn vom 17. Februar 1903 zu dem Entschluß, Europa nicht zu verlassen.[26]

Am 30. März heiratete Karl May Klara Plöhn standesamtlich, am Tag darauf kirchlich. Das Ehepaar Grund erfuhr davon und war – laut einem Brief Hans Grunds vom 31. März an das frisch vermählte Paar –

ungemein überrascht, aber dennoch erfreut, daß sich zwei gleichgestimmte und gleichgesinnte Seelen zu höheren Zwecken vereinigt haben.[27]

Im Frühsommer 1903 besuchten Hans und Marie Grund zusammen mit einer Nichte das Ehepaar May in Radebeul. In ihrem Gruß zu Klara Mays 39. Geburtstag dankte Marie Grund für die kürzlich bei Euch wiederholt genoßene Gastfreundschaft.[28]

Ein Jahr später, am 4. Juli 1904, besuchte Marie Grund Klara May überraschend zu ihrem 40. Geburtstag und blieb über Nacht, wie Klara in ihrem Tagebuch vermerkte.[29] Am Tag darauf fuhren die beiden Frauen gemeinsam nach Friedewald, wo Marie eine Sommerwohnung mieten wollte. Im Tagebuch Klara Mays heißt es dazu:

Auf dem Wege dorthin sprach sie über Emma. Sie sagte mir, diese habe ihr gesagt, für sie gäbe es nur ein Ideal auf der Welt und das hieße ihre Freiheit! Frei sein, um jeden Preis! Genau dieselben Worte, die sie uns hunderte von Malen gesagt hatte: "Mausel, ich will frei sein, nur keinen Kerl am Halse, ich will machen können, was ich will!"[30]

Am 7. August 1904 besuchte das Ehepaar Grund Karl und Klara May in der Villa "Shatterhand" und trug sich in Karl Mays Gästebuch ein:

Als altem Freund und lieben Bekann-
ten wünschen unserem guten Dr. Carl May
von ganzem Herzen ein fröhliches und aufrichtiges
"Glück auf".
In herzlicher Freundschaft
den 7 August 1904
Hans Grund Gew[erbe]-Rat
in Annaberg/Erzgebirg[e]
u[nd] Frau Marie Grund.[31]

Zu Weihnachten 1905 sandte Klara May die Sascha-Schneider-Mappe an Grunds, für die diese sich am 17. Januar 1906 bedankte:

Ich bewundere nur eines, wie Dein guter Mann und Sascha Schn[eider] in einander aufgehen, wie muß Letzterer Deinen guten Mann verstehen um solche wunderbaren Titelbilder für dessen Werke zu schaffen, und Du meine geliebte Klara bist die dritte im Bunde, Du bist wirklich an den rechten Platz gekommen mit Deinem Verständniß und Schwärmerei für Kunst und Wissenschaft, ich höre noch die Aussage die einst Dr. Karl May that: "Ich erkenne nur die Klara mir geistig ebenbürtig an."[32]

Nach der Pensionierung Hans Grunds zog das Ehepaar im Frühsommer 1908 nach Blasewitz. Am 3. Juli sandte Klara May von Berlin aus eine Postkarte an Marie Grund:

Meine lebe gute Mietz!
Hierdurch sende ich Euch in unser aller Namen
einen herzlichen Willkommensgruß im neuen
Heim, möchte es Euch ein langer, gesegneter
Aufenthalz werden. – Wir sind noch für
einige Tage hier.
Immer Eure alten
May's.
Sobald ich kann, schreibe
ich Dir mehr.[33]

Vermutlich in ihrer Antwort darauf kündigte Marie Grund ihren und ihres Bruders Besuch bei Mays an, worauf Klara am 10. Juli antwortete:

Ich freue mich ihn kennen zu lernen. Er ist wohl der Einzige, den ich noch nicht kannte.[34]

Ob und wann es zu dem Besuch kam, ist nicht bekannt.

Grüße aus Amerika[Bearbeiten]

Von der Amerikareise des Ehepaars May sandte Klara am 17. September 1908 aus New York einen Gruß an Grunds:

Meine Lieben!
Vielen Dank für Eure lieben Zeilen. Sollte etwas passieren, dann dient doch mein Brief als Vollmacht.[35] Hatten wir nicht schon lange von unserer Reise auch zu Euch gesprochen? Mein guter Mann wollte schon längst wieder nach Amerika um seine Studien fortzusetzen. Wir machten uns nun los, da unsere Nerven arg runter waren und wir einer Erholung sehr bedurften. Wir denken nicht lange fortzubleiben, bald mehr. Für heute viele herzliche Grüße Eure alten Mays.[36]

Weitere Grüße aus Amerika sind wahrscheinlich, aber nicht bekannt.

Besuche und Briefe (4): Trauer und Prozesse[Bearbeiten]

In seinem letzten Lebensjahrzehnt war Karl May in zahlreiche Prozesse verwickelt, bei denen Details aus seinem Privatleben vor Gericht ausgebreitet wurden. Am 23. Januar 1910 erklärte sich Marie Grund in einem Brief an Klara May bereit, zu Gunsten des Ehepaars May als Zeugin auszusagen:

Ich kann mit Recht und Gewissen behaupten, daß Du von Frau Emma damals als wir 4 Wochen in Deiner Behausung als Gäste weilten, vollständig beeinflußt worden bist, und nicht gerade in günstiger Weise, im Gegenteil, was mich bei Deinem [...] sonst so edlen nobelen Character wunder nahm, und heute kann ich es Dir ja sagen, damals tief verletzte. Du warst so im Bann der Frau Emma, daß Du sogar uns, deine alten treuen Freunde vernachläßigtest. – Es ist mir in lebhafter Erinnerung, daß Emma in Deinem Beisein, und zwar als wir drei auf der Moritzstraße gingen die Aussage getan hat: "Für mich giebt es nur einen Wunsch, frei zu sein von dem Kerl", nachdem sie sich wiederholt in gehässiger Weise über ihren Mann ausgesprochen hat und damit so zu sagen geprahlt, sie hätte nichts mehr mit ihrem Manne gemein und hätte sich auch im Hause vollständig von ihm separirt, oder er von ihr, das weiß ich nicht.[37]
[...] Ihr waret damals sehr intim, und Du wie immer von dem Weibe sehr beeinflußt.[38]

In seiner Prozessschrift An die 4. Strafkammer des Königl. Landgerichts III in Berlin vom 3. Dezember 1911 verwendete Karl May diesen Brief und schrieb:

Frau Gewerberat Grund, welche Frau Pollmer seit über 15 Jahre [sic] kennt, schreibt, der Einfluß dieser Frau ist nicht gut gewesen.[39]

Am 20. Februar 1910 verstarb Hans Grund in Blasewitz. Sein Leichnam wurde eingeäschert und die Asche nach Chemnitz überführt. Möglicherweise nahmen Karl und Klara May an der Beerdigung teil.[40]

Der letzte bekannte Besuch Marie Grunds und ihres Bruders bei Mays in Radebeul fand im Januar 1911 statt.[41]

Karl May starb am 30. März 1912 in seiner Villa "Shatterhand". Am Ostermontag 1913 fand in Radebeul eine Beratung zur Vorbereitung der Gründung des Verlags der Karl-May-Stiftung statt, zu der Klara May neben Johannes März, Curt Mickel, Gustav Bär, Fritz Prüfer und Philipp Rauer auch Marie Grund eingeladen hatte.[42]

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik I, S. 527.
  2. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik I, S. 529.
  3. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 21 f.
  4. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 158.
  5. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 177.
  6. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 228.
  7. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 276.
  8. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 299.
  9. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 315.
  10. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 331.
  11. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 334.
  12. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 335.
  13. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 336.
  14. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 338, 340.
  15. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 341.
  16. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 343.
  17. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 347.
  18. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 352.
  19. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 358.
  20. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 374.
  21. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 466.
  22. Die Anrede Mie[t]z verwendete Klara auch gegenüber Emma May.
  23. Schmidt: Marie Grund, S. 49.
  24. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik III, S. 75.
  25. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik III, S. 127 f.
  26. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik III, S. 208.
  27. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik III, S. 236.
  28. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik III, S. 254.
  29. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik III, S. 357.
  30. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik III, S. 358.
  31. Schmidt: Marie Grund, S. 48.
  32. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik IV, S. 8 f.
  33. Schmidt: Marie Grund, S. 49.
  34. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik IV, S. 406.
  35. Karl May hatte vermutlich Grunds damit beauftragt, auf gerichtliche Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit der Kahl-Broschüre in seinem Sinne zu reagieren.
  36. Schmidt: Marie Grund, S. 47.
  37. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik V, S. 21.
  38. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 158.
  39. Schmidt: Marie Grund, S. 48.
  40. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik V, S. 46.
  41. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik V, S. 396.
  42. Schmidt: Marie Grund, S. 50.

Literatur[Bearbeiten]

Informationen über Zeitgenossen Karl Mays finden Sie im Namensverzeichnis Karl May – Personen in seinem Leben von Volker Griese unter Mitwirkung von Wolfgang Sämmer.

KMChronik winz frontal.jpg Die fünfbändige Karl-May-Chronik ist ein Standardwerk der Karl-May-Forschung. KMChronik winz.jpg

Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: Karl-May-Chronik I bis V. Sonderbände zu den Gesammelten Werken.
Karl-May-Verlag BambergRadebeul 2005/2006. ISBN 978-3-7802-0170-6
Sie ist erhältlich beim Karl-May-Verlag.