Emilie Riesser: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 17. Februar 2019, 13:33 Uhr

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Emilie Riesser geb. Edinger (* 7. Februar 1858; † ermordet am 5. April 1945 in Theresienstadt) aus Berlin verfasste am 6. Dezember 1897 einen Brief an Karl May.

Leben[Bearbeiten]

Ihr Mann war seit 1879 der Justizrat und Honorarprofessor Dr. Jacob Riesser. In dem Brief erwähnt sie ihren Sohn (vermutlich Otto (1882–1949), nicht unmöglich aber auch Hans Eduard (1887–1969)), der auch an May geschrieben hätte.

Emilie Riesser und Karl May[Bearbeiten]

Den Brief nahm Karl May gekürzt als Leserbrief 39 in seine Broschüre "Karl May als Erzieher" und "Die Wahrheit über Karl May" oder Die Gegner Karl Mays in ihrem eigenen Lichte von einem dankbaren May-Leser auf.[1]

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. In GW86 wurde ihr Nachname transkripiert als "Riehser".

Literatur[Bearbeiten]

Der vollständige Leserbrief wurde in Band 86 der Gesammelten Werke, "Meine dankbaren Leser", veröffentlicht.

Weblinks[Bearbeiten]