Benutzer Diskussion:Skipper Michael

Aus Karl-May-Wiki
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Herzlich willkommen im Karl-May-Wiki. Ich seh schon, wie es funktioniert, muss ich dir nicht erklären. ;) Aber du kannst natürlich jederzeit Fragen stellen. Ansonsten - schön, dass du dabei bist. --JF 06:52, 27. Okt. 2009 (UTC)

Hallo Jenny!
Hab ganz herzlichen Dank für die liebe Begrüßung, das tut doch mal so richtig gut.
Ja, wie es funktioniert, weiß ich einigermaßen von der Wikipedia her. Aber falls ich tiefer einsteigen sollte - unwahrscheinlich, weil ich nur sehr wenig Zeit habe - werde ich sicher auch noch sehr viel technische Hilfe brauchen. Immerhin, Karl May hat mich schon immer interessiert und ich lese ihn immer wieder gerne, da wird sich sicher das eine oder andere ergeben... – und wenn ich nicht gleich zu Beginn mit Pauschallöschen und Flames und Bösartigkeit konfrontiert, sondern vielmehr so nett begrüßt werde, dann ist das auch sehr aufmunternd.
Nun interessiert mich aber vor allem, wozu das Karl-May-Wiki gehört bzw. ob und mit wem es besonders eng zusammenarbeitet und ob und wie es mit anderen Karl-May-interessierten Organisationen/Gruppierungen u/oä verbunden ist.
Herzlichen Gruß
--Skipper Michael 12:26, 27. Okt. 2009 (UTC)
Das Karl-May-Wiki ist ein unabhängiges und privat betriebenes Projekt. Einen Teil der Kosten trägt allerdings der Freundeskreis Karl May Leipzig e.V.; andere Institutionen betrachten uns meines Wissens wohlwollend. ;) --JF 12:00, 28. Okt. 2009 (UTC)


Ich bin wieder da...



Zur Diskussion gestellt:
Karl Mays Schaffen und die Bedeutung seiner letzten Rede in Wien

Wer mit rasenden Schmerzen im Bein aus dem Schlaf schreckt und entsetzt die stark blutende Wunde sieht und die blutigen Lefzen des Köters noch daran, der weiß, daß dies kein Albtraum ist, so sehr er sich auch wünschen mag, es sei einer und er werde gleich wach werden und alles überstanden haben.

Obwohl natürlich nun genau dies geschehen kann... – weil es eben doch nur ein Traum war...!

Denn auch im Traum kann man träumen, man träume – und manchmal mag man in der Realität zu träumen meinen. Erst wenn ich unversehrt erwache, kann ich realisieren, daß der Biß nur ein Traum gewesen.

Doch was, wenn ich mit gebrochenem Arm erwache und von nichts was weiß?

Oder – wie ich es selbst erlebt habe – mit stark geschwollener Hand???

Das hat dann garnichts zu besagen, außer, daß wir im Tiefschlaf ein völlig anderes Leben führen als es uns eine neben uns stehende Kamera zeigen würde. Die Hand mag geschwollen sein, weil ich sie quetschte oder damit auf den Boden oder gegen die Wand schlug. Weil ich mit einer feinen Nadel gespritzt oder von einem Insekt gestochen oder gebissen wurde. Oder weil ich sie im Traum malträtierte, wenn ich mich auch nicht mehr daran erinnere, und weil der Körper exakt nach Vorgabe reagierte. Ja, auch das gibt es: eine absolut korrekte Reaktion auf ein Ereignis, obwohl dies garnicht stattgefunden hat.

Oder? Oder doch nicht? Oder wie?

Wo liegt das Problem? Was macht uns all dies so schwer?

Nun, es ist unser christlich-hellenistischer Erziehungshintergrund, unser körper-focusiertes Realismusbild. Was sich nicht auch noch im Nachhinein beweisen läßt, das kann es auch nicht gegeben haben. Wir sind so auf den Körper fixiert, daß wir das rein Geistige garnicht erst in Betracht ziehen. Tatsache ist aber, daß wir restlos alles was wir träumen, tatsächlich und wirklich erlebt haben, das jedoch, was währenddessen um uns herum geschah, unter Umständen noch nicht einmal entfernt registriert, geschweige denn wahrgenommen („für »wahr« genommen“!!!) – und schon gleich gar nicht realisiert haben, noch nicht einmal, wenn wir die Zeugnisse davon am Körper tragen.

„Was aber,“ mag jetzt wohl so mancher einwenden, „was aber, wenn ich das einfach mal direkt im Gehirn nachprüfe??? Da werde ich jedenfalls den Beweis für den trügerischen Traum oder die knallharte Realität finden!“

Error, phile! (Doch, doch, die ollen Römer liebten es, Gräcismen in ihrer Umgangssprache zu benutzen!)

Könnte ich auch das ganze Gehirn und all seinen geistigen Inhalt detailgetreu und absolut exakt dokumentieren, so würde das doch nur beweisen, daß ich den Traum – und nur den! – erlebt und alles andere gleichzeitig unbeachtet gelassen habe. Allenfalls mag es noch angehen, daß da der eine oder andere Sinnesreiz durchkam, der dann aber auch nur wieder in den Traum eingebaut wurde – oder daß ich im Traum eine Bewegung machte, die ich auch in die äußere „Realität“ übertrug: daß ich den von Old Shatterhand abgeschauten Hieb, mit dem ich im Traum den widerwärtigen Angreifer zu Boden schlug, tatsächlich ausführte, so, daß ihn die Kamera aufzeichnen konnte, nur daß er die Wand traf statt des Gegners Schläfe. Gleichwohl ist die Hand des Morgens geschwollen...

Was, so werde ich gefragt, hat dies alles mit Karl May zu tun? Was mit seinem Werk? Was vor allem mit seinem Spätwerk oder gar mit seiner Rede in Wien?

Nun, es ist der Schlüssel zu seinem ganzen Leben und seiner ganzen Problematik.

Niemand kann etwas erzählen oder gar berichten, das er nicht selbst wirklich und wahrhaftig mit seiner eigenen Seele erlebt hat, das er nicht aus seiner eigenen Erinnerung schöpft.

Alles andere ist bestenfalls eine Nacherzählung, eine mehr oder minder schlecht ausgestaltete Inhaltsangabe.

Dies ist eine allgemein gültige Aussage, ich habe sie bewußt so formuliert und sie gilt tatsächlich allgemein. Besonders aber gilt sie, um so fremder das Erzählte den sonstigen eigenen Erfahrungen ist. „Besonders“, das heißt besonders intensiv, besonders wichtig, besonders eindringlich, besonders umfassend.

Da sitzt Karl in seiner Zelle oder am Lesepult oder Tisch der Bibliothek des Zuchthauses und schaut auf Karten. Und je mehr er sich hinein vertieft, je besser sich ihm aus Höhenlinien oder Schattierungen, aus Ortschaften und Gewässern, Wegen und sonstigen Formationen die Landeschaften erschließen, um so leichter vergißt er die engen, grauen und verschlossenen Mauern, um so mehr weitet sich die Welt, um so leichter galoppiert er auf Pegasus‘ Flügeln ins wilde Kurdistan und über die Prärien des wilden Westens, über die Schluchten des Balkan, durch den Llano estacado und zu Juarez mach Mexiko. Er liest Reiseberichte – und reist mit. Und in der Zelle geht es weiter. Wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist, des übervollen Herzens Ventil zu öffnen, indem er schreibt. Was? Nun, genau gerade das, was er eben erst erlebt hat!

Wie oft kam ich als kleines Kind nach Hause und sollte – und wollte, mußte! - aus übervollem Herzen erzählen, was ich in der herrlichen, großen, weiten Welt erlebt hatte. Und während meine Mutter und, so sie da war(en) meine Großmutter / Großeltern fasziniert zuhörten und vielleicht selbst wieder in ihre eigenen kindlichen Phantasiewelten entführt wurden, zeihte mich der gestrenge Herr Papa der infamen Lüge! Und das, wann immer ich in einer Glanzrolle erschien, unabhängig davon, wieviel offenbar meiner Phantasie entsprungen, und wieviel ich tatsächlich erlebt hatte.

Sicher, ein Kind muß lernen, zwischen Phantasie und „Realität“ zu unterscheiden, denn – das wußte schon der kleine Prinz – die Erwachsenen sind arme, phantasielose Geschöpfe. Daß sie damit 99 % des Lebens versäumen, das kümmert sie nicht.

Mit vierzehn war ich gefangen bei einem Onkel, seines Zeichens „Arschpauker“ erster Güte. Er konnte mir alles nehmen – außer der Freiheit meiner Gedanken! Ich lernte damals zu schweben, es ist ganz leicht: bequem auf dem Bett liegend – oder, um den Schein des „Arbeitenden“ zu wahren – am Schreibtisch vor aufgeschlagenen Büchern sitzend, stellt man sich einen geraden, langen Flur vor, wie zum Beispiel in einer Schule oder einem Zuchthaus, den man entlang läuft, immer schneller, immer schneller, mit immer größeren Schritten, mit Schritten, mit denen man mühelos über Entgegenkommende hinweg setzt, bis man es schließlich schafft, nach nur wenigen Schritten Anlaufs abzuheben und in der Luft weiterzulaufen, erst leicht, dann immer stärker nach vorne geneigt, wie die Skiflieger, schließlich wie ein Taucher im Wasser. Nun ist es nicht mehr die schon gemachte Erfahrung, sondern nur noch der Wunsch, der das weitere Vorgehen bestimmt: aus irgendeiner Öffnung geht’s hinaus ins Freie! Pegasus wartet schon und hebt mit lautem Flügelklatschen ab, wenn er mich sieht. Erst fliegen wir nebeneinander her, dann, wenn ich zu müde werde, mache ich es mir hinter den Flügeln bequem und er trägt mich, wohin ich will.

Wenn es schon mir so erging, wie sollte es da erst einem so begabten, intelligenten und mit Wissen, Phantasie und Gedanken vollgestopften Menschen wie Karl May ergangen sein...!!!

Das ist das eine Standbein seines Lebens, das andere ist dies:

Mit gutem Grund war den Menschen der Genuß der Früchte des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse untersagt gewesen: nicht weil ein machtgeiler Supermacho hier unbedingt Grenzen ziehen mußte, sondern nur, weil ein guter und liebender Gott genau wußte, daß seine Geschöpfe diese Früchte nicht würden ganz verdauen können: seitdem kann jeder Mensch mit Hilfe seines Gewissens zwischen Gut und Böse unterscheiden, doch niemand ist in der Lage, daraus ein allgemein gültiges und zugleich gerechtes Gesetz abzuleiten. Erst Jesu Gleichstellung des Gebotes der Nächsten- und Eigenliebe mit dem der Liebe zu Gott brachte die (Er-)lösung: Gilt sonst nichts mehr, als dieses Gebot der unbedingten Gottes- Nächsten- und Eigenliebe, und wird dieses Doppelgebot der dreifachen Liebe von allen beherzigt, so hat die Menschheit den Kreis geschlossen und das große Geschenk, den Opfertod des Erlösers, angenommen. Auf der Stufe des Edelmenschen kann sie eingehen in die Herrlichkeit Gottes.

Wie grenzenlos ungerecht die menschlichen Gesetze sind, sehen wir tag-täglich – und Karl May erfuhr dies zu seinem Leidwesen überdeutlich am eigenen Leib. Er war von Grund auf gut und hatte nichts wirklich Übles getan, nichts jedenfalls, das in irgend einer Weise solch drakonische Strafen hätte rechtfertigen können. Wie läßt Zuckmayer den Schuster Voigt zu seinem Schwager Friedrich im Hauptmann von Köpenik sagen:

Fr.: 'n Mensch biste doch nur, wenn de dich in 'ne menschliche Ordnung stellst. Leben tut ooch ne Wanze.
Voigt: Sehr richtig, die lebt. Un' weeste, warum die lebt? Erst kommt de Wanze, Friedrich, un' dann de Wanzenordnung - erst der Mensch, Friedrich, und dann de Menschenordnung!

Worte, die heute aktueller sind denn je! Wie sollte der Zuchthäusler mit der ungerechten Strafe umgehen? Kaum draußen ist er schon wieder drin, aus reiner Mißgunst. Und wieder draußen sieht er, daß die Banker ungestraft betrügen und stehlen dürfen – ach so, das ist ja das heute, also gut: sieht er wieder und wieder, daß das Böse ungestraft goldne Früchte trägt. Was Wunder, daß er der Versuchung erliegt, es auch einmal zu versuchen! Doch zum echten, großen Bösewicht fehlt ihm – wie jedem von Grund auf guten Menschen – das Talent. So kommt es dann auch gleich dicke, ganz dicke.

Wieder hinter Zuchthausmauern findet er aber doch noch eine Chance: er kann mit seinem Talent zu schreiben wuchern, findet den Weg zurück in eine Bürgerliche Existenz. Und wenn sich ein guter Mensch von einem Fehltritt ab- und dem Guten wieder zuwendet, dann ist ihm das zugleich ein missionarischer Auftrag, dann muß er bekehren – und sei es auch nur als Wiedergutmachung. Nie werde ich das Gespräch zwischen dem jungen Schatterhand und dem alten Klekih-petra vergessen, das sein Ende in dessen Opfertod für Winnetou findet:
»Da fällt mein Blatt – – abgeknickt – – nicht leise – leicht – – es ist – – – die letzte Sühne – – – ich sterbe wie – – – wie ich es – – gewünscht. Herrgott, vergieb – – vergieb! – – Gnade – – Gnade – –! Ich komme – – komme – – – Gnade.«
In dem vorherigen Dialog zwischen Shatterhand und Klekih-petra spricht Karl May mit seinem alter Ego. Schuld und Sühne, Gottlosigkeit und Göttliche Vergebung, menschliches Trachten und Göttliches Wirken, Göttliche Vergebung gegen menschliches Aufbegehren. Hier definiert er die geistige, ja, geradezu spirituelle Grundlage seiner Sendung, den missionarischen Auftrag, den er mit seinen Schriften erfüllen will. Wie oft ist er das vorher in Gedanken durchgegangen, wie oft hat er das seiner Phantasie erlebt, ehe er es zu Papier brachte!!!

Mit Kolportageromanen hatte er begonnen, den Weg zurück in eine bürgerliche Existenz in Angriff zu nehmen, mit unermüdlichem Fleiß und genialem Können hat er es geschafft, sich von den Heftchen emporzuarbeiten zu den Büchern und vom unbeachteten Lieferanten beschriebener Seiten zu dem Volksschriftsteller Deutschlands, zu einer allseits bekannten und geachteten Persönlichkeit. Er steht in regem Briefwechsel mit vielen seiner Leser, deren Lehrer er nun wahrhaftig geworden ist, und immer wieder wird er auch nach seinen Abenteuern gefragt. Was veranlaßt ihn, hier zu behaupten, er habe all dies wirklich selbst erlebt?

Die Antwort auf diese einfache Frage muß so vielschichtig sein wie die Persönlichkeit Karl Mays selbst es war – und so klar und einfach wie sein Denken und Wollen:

Beginnen wir mit den niedrigsten Beweggründen: sicherlich wird da auch Eitelkeit ein klein wenig mitgespielt haben. Etwas mehr vielleicht die Sorge, der Unwahrheit bezichtigt zu werden. Noch entschieden mehr aber wird die Angst hineingespielt haben, die ihn ständig verfolgen mußte, daß er je als ehemaliger Zuchthäusler bloßgestellt würde. Diese Bloßstellung hing immer und ständig über ihm wie ein Damoklesschwert am seidenen Faden und sie drohte, seine gesamte bürgerliche Reputation hinwegzufegen und ihm jede Grundlage seiner Existenz zu entziehen.

Hatte er aber alles selbst erlebt, so war damit auch quasi ein Alibi geschaffen für die Zeit vor seiner schriftstellerischen Tätigkeit. Ein Alibi, das – solange es nicht angetastet wurde – auch jeder Nachforschung bezüglich seines Vorlebens vorbeugen würde.

Zugleich aber ist dies automatisch verbunden mit seiner Glaubwürdigkeit – und damit mit dem Erfolg seiner Mission! Wurde er je entlarvt, so schwand damit auch jede Glaubwürdigkeit als Prediger des Guten. Zwar hatte er da auch schon in seinen Büchern vorgebeugt mit vielen Charakteren, die den Weg vom Bösen zurück zum Guten gefunden und beschritten hatten, und die nun als solche durchaus vertrauens- und glaubwürdig waren und den Leser durchaus lehren konnten, auch ihm, dem ebenfalls reumütigen schwarzen Schaf, das sich zum Guten bekehrt hatte, zu glauben und zu folgen – besser aber war es doch, es garnicht erst darauf ankommen zu lassen. Und hatte er all die Abenteuer denn nicht wirklich erlebt, oft mehrfach, oftmals immer wieder, bis alles widerspruchsfrei passte?! Hatte er es nicht immer wieder durchgespielt, bis jede Kleinigkeit stimmte, paßte, sich einfügte und das Gesamtbild abrundete und kein Steinchen mehr im Gesamtmosaik fehlte?!

Oh ja, er hatte es wirklich alles erlebt! Nicht einmal, sondern tausendfach!!! Mehr, besser und genauer als jemand, der etwas leibhaftig, aber nur einmal erlebt hat, das kann ich aus eigener Erfahrung bezeugen: Was ich selbst von meinen eigenen Reisen erzähle, das habe ich selbst leibhaftig erlebt und doch fehlen mir jedesmal vielfach Details, die mir in der jeweiligen Situation einfach entgingen und die ich auf Fragen hin nur bestenfalls logisch extrapolieren kann. Erst wenn ich alles nochmal in aller Ruhe Revue passieren lasse, wieder und wieder nacherlebe, dann erst kommen sie hervor und verändern oft das ganze Bild – und nicht zuletzt meine eigene Einschätzung der Situation. Und nicht selten zeigt sich dann, daß meine ganze Angst eigentlich unbegründet gewesen war – oder auch, daß ich unbemerkt die ganze Zeit über haarscharf am Rande des Untergangs entlangbalanziert war, ohne es zu merken...! Doch selbst dann fehlen noch Kleinigkeiten en mass, die bei Karl May immer und überall das Salz in der Suppe sind.

Der Granseigneur der Reise- und Abenteuerschriftstellerei und Volksschriftsteller par excellence alterte nicht nur, er reifte. Er reifte weit mehr, als dies heute bei anderen erfolgreichen Autoren festzustellen ist. Er reifte und mit ihm reifte sein Gedankengebäude, reifte seine Philosophie. Er erkannte die einzige Chance, die der Mensch hat: den Weg vom Gewalt- zum Edelmenschen. Er erkannte, daß die ganze Menschheit sich fortentwickeln mußte, und daß Wahrer Fortschritt keineswegs mehr und bessere Technik hieß, sondern nur eine geistig-moralische Fortentwicklung sein konnte. Daß einige wenige vorangehen konnten, damit aber als Hefe im Teig wirken und die große Masse hinter sich herziehen und auf höhere geistige, ethische Stufen emporziehen mußten.

Sein Spätwerk begann. Je weiter er schrieb, um so genauer, um so deutlicher, um so anschaulicher wurde der den Menschen vorgezeichnete Weg. Um so reibungsloser wurde der Übergang aus der – damals noch weit weit nicht so sehr wie heute – gottlosen Welt zu dem von Jesus vorgezeichneten Weg ins Himmelreich.

„Winnetou IV“, „Und Friede auf Erden“ so wie „Ardistan und Dschinnistan" waren beendet und nun stand er in Wien, um vor großem Publikum zu sprechen. Was konnte das für den Siebzigjährigen anderes sein, als ein Rechenschaftsbericht über sein Werk?! Was konnte es anderes sein als „Mein Schaffen und mein Wollen“??!!

--Skipper Michael 23:41, 6. Nov. 2009 (UTC)

Zuckmeyer/Zuckmayer: Sei mir bitte nicht böse - war nur wegen (Karl) May. YAM --78.48.132.70 11:18, 10. Nov. 2009 (UTC)
Ist schon in Ordnung - ich korrigiere ja auch dauernd, über solche Korrekturen freue ich mich doch! Danke!!!
--Skipper Michael 20:08, 11. Nov. 2009 (UTC)
OK. Lies bitte mal rückwäts: YAM --92.227.201.9 20:18, 11. Nov. 2009 (UTC)

Ich bin fasziniert! In jedem literarischen Forum wäre es ein Glanzpunkt. Hast Du schon daran gedacht, Dich mit dem Karl-May-Verlag in Verbindung zu setzen - es gibt dort ja Periodica. Versuch's - es wär' schad', wenn's keiner zu lesen kriegte! Ahoi von Bord zu Bord, Servus --Reimmichl-212 23:21, 11. Nov. 2009 (UTC) ==>PS.: Sch...ade, dass das hier eine Enzyklopädie ist...

Oder in Periodica wie der Karl-May-Gesellschaft#Publikationen. YAM --78.49.170.209 08:08, 12. Nov. 2009 (UTC)

Orte und Karten

Es gibt die Kategorie: Reale Handlungsorte und die Kategorie: Fiktive Handlungsorte. YAM --78.48.160.214 20:48, 27. Nov. 2009 (UTC)

Danke! Ich antworte Dir da, wo ich die Diskussion begonnen habe, damit sie nicht so zerrissen wird.
--Skipper Michael 22:10, 27. Nov. 2009 (UTC)
Ich musste das hier eintragen, weil Nichtangemeldete das auf Diskussion:Hauptseite nicht können. YAM --78.48.160.214 22:31, 27. Nov. 2009 (UTC)
Und warum meldest Du Dich nicht an???
--Skipper Michael 22:39, 27. Nov. 2009 (UTC)
Weil (siehe Hauptseite) eine Anmeldung nicht nötig, sondern nur gern gesehen ist. YAM --78.48.160.214 22:44, 27. Nov. 2009 (UTC)
Was aber nicht nur kein Hindernis, sondern noch nicht mal ein Grund dafür ist, sich nicht anzumelden! U wie Du siehst, ist es eben f manches doch nötig...
--Skipper Michael 22:47, 27. Nov. 2009 (UTC)
Von Michael an Michael - ich hab' auch schon versucht, YAM dazu zu überreden, klappt aber nicht, ebenso bei Rehlein, Servus --Michl 22:50, 27. Nov. 2009 (UTC)
So ist es. YAM--78.48.160.214 22:54, 27. Nov. 2009 (UTC)
Schad'! --Michl 23:00, 27. Nov. 2009 (UTC) PS.: Mir gehen schon die Doppelpunkte aus...
Ich klickte gerade auf Hauptseite "Echte Orte, an denen Karl May war" an und sofort stoße ich auf "Grabmal- YAM--78.48.160.214 23:03, 27. Nov. 2009 (UTC)
@Michl: Hallo!!! Wollte mich schon längst bei Dir f den guten Vorschlag bedanken! Hab aber noch nichts unternommen u daher auch nicht geschrieben. Eigentlich hatte ich auch auf eine regere Diskussion gehofft u dann war ich letzte Zeit eh sehr beschäftigt... - naja, jedenfalls hab ich mich sehr gefreut! Danke!!!
--Skipper Michael 23:14, 27. Nov. 2009 (UTC)

De nada, senor! Bist Du noch immer salzwasserig unterwegs? Mich frißt der Neid! Ahoi --Michl 23:16, 27. Nov. 2009 (UTC)

Mist! Jetzt ist mir im Bearbeitungskonflikt zum zweiten mal alles flöten gegangen – dabei weiß ich eigentlich genau, daß ich nur im oop schreiben darf... nagut.
Auf meiner Homepage kannst Du sehen, was bei mir los ist. Noch bin ich nicht mobil genug, aber ein neues Boot ist schon da, ich muß es nur erst gar flott machen und umrüsten zum Einhandsegeln. Dann geht’s wieder weiter!
So, jetzt muß ich aber doch nochmal wiederholen, was ich eben verloren habe:
Anonymes Serven gibt es längst nicht mehr. Fahre ich aus dieser kleinen Stadt nach Mannheim, um da im Internet zu serven, und werde da von einem Großindustriellen, Kriegsminister oder sonstigen Schwerverbrecher schief angemacht und erschlage ihn mit einem nassen Handtuch, dann werde ich eine Stunde später hier schon beim Aussteigen aus dem Bus von Uniformen erwartet!
Deshalb bringt es auch nichts, sich nicht anzumelden. Das wäre nur bei unseriösen Seiten sinnvoll, um zum Beispiel Spam zu entgehen, hier aber hat es mir nicht geschadet!
--Skipper Michael 23:32, 27. Nov. 2009 (UTC)

Schönes...

Winteruhu.JPG

...Neues Jahr mit immer einer Handbreit Wasser unter dem Kiel! Auch mein Vogel wünscht Dir was, Servus --Michl 22:55, 30. Dez. 2009 (UTC)

Ich schließe mich diesen Wünschen an. YAM --78.54.161.129 07:50, 31. Dez. 2009 (UTC)en
Danke, Euch Beiden ebenfalls! Dir, lieber Michl, hab' ich bereits auf Deiner Seite ausführlich geantwortet. Und Dir, lieber YAM, hätte ich ja gerne ebenfalls auf auf Deiner Seite geantwortet, aber auf fehlenden Seiten läßt sichs halt schlecht schreiben... - und "Benutzer Diskussion:YAM" kannst nun mal nur Du anlegen! ;-)
Nochmals Danke und herzliche Grüße, --Skipper Michael 12:56, 31. Dez. 2009 (UTC)

Band 77

Entschuldige, wenn es da noch Unklarkeiten gab. Mit diesem ominösen "Band 77" ist diese Veröffentlichung gemeint: Karl Mays Werke (Digitale Bibliothek). Band 77 dieser Bibliothek beschäftigt sich mit Karl May; andere Bände mit anderen Autoren. Und auf dieser CD Nr. 77 sind fast 71.000 Seiten Karl May digital enthalten; d.h. die einzelne CD enthält seine Romane, seine Erzählungen, Kurztexte, autobiografische Schriften..... Wenn also jemand diese CD-Rom als Quelle angibt, meint er damit einen bestimmten Text, der aber natürlich auch anderswo veröffentlicht wurde. Hilft dir das weiter? --JF 10:04, 3. Jan. 2010 (UTC)

Hallo Jenny!
Danke, daß Du da nochmal drauf zurückgekommen bist!!! Ja, es hilft mir insofern, als damit jede Suche dort definitiv irrelevant ist - ich müßte sonst schon die CD selbst mit einer "intelligenten" Volltextsuche durchsuchen können.
Ok, macht nichts - Karl May zu lesen fällt nun wirklich nicht unter "unangenehme Arbeiten", wenngleich ich gestehen muß, daß ich es nur selten auf mehr als 20 Stunden am Tag bringe und höchstens einmal pro Jahr auf über 24 Stunden pro Tag (und auch das nur unter Zuhilfenahme der Nacht!).
Wenn das so in Ordnung ist, wie ich mit den Verweisen angefangen habe, dann werde ich einfach so weiter machen u ggf. die Buchangabe solange nach oben verschieben, bis ich auf ein notwendigerweise anderes Buch stoße. So können da ja ruhig auch mal längere Pausen in der Bearbeitung sein, Hauptsache, ein erster Schwung ist mal erledigt und das Ding ist raus aus der Sackgasse! (Imho sind Links die beste Fessel aller Zeiten: will ich aufhören zu lesen, so hab ich "nur" noch die Links einer Seite vor mir - und hänge fest bis zur Erschöpfung!)
Herzlichen Gruß, --Skipper Michael 14:28, 3. Jan. 2010 (UTC)
Wenn du die CD nicht hast, bietet ja auch die Karl-May-Gesellschaft sehr viele der Texte digital an und hat dort ebenfalls eine Textsuche integriert. Ich benutz die immer zum "erstmal gucken" und kann dann gezielt im Reprint nachschlagen. Teilweise hat auch die KMG digitale Reprints, sodass ich vertrauen und von dort zitieren kann. :) --JF 14:45, 3. Jan. 2010 (UTC)

Diskussion:Konstantinopel

Hallo Skip, bitte schau da einmal kurz hinein, ich hab' ein Problem... Servus, --Michl 22:46, 29. Jan. 2010 (UTC)

Kategorisierung von Dateien

Hallo Skip, bitte schau kurz auf Uwe's Disk zum obigen Thema, damit Du infomiert bist, vielen Dank --Michl 01:22, 6. Feb. 2010 (UTC)

Hallo Skip...

...freut mich sehr! --Michl 23:20, 10. Feb. 2010 (UTC) Danke! Mich aauuch! --Skipper Michael 23:23, 10. Feb. 2010 (UTC)

Figurenartikel

Hallo Skipper, bei deiner Erweiterung im Artikel Gibrail Bei sehe ich ein ähnliches Problem wie bei der Gul-i-Schiras: Das Zitat ist wirklich zu lang für die eher unbedeutende Figur. Wenn G. B. tatsächlich nur an dieser Stelle in Mays Werk auftaucht, wird ja wohl nur derjenige Nutzer den Namen nachschlagen, der diese Stelle gelesen (oder gehört) hat. Alles, was über die Personenbeschreibung hinaus geht, brauchen wir also nicht in den Artikel aufzunehmen. --Uwe L. 12:07, 8. Apr. 2010 (UTC)

Hallo Uwe! Im Prinzip wie auch im konkreten Fall hast Du sicher durchaus Recht, jedoch stellen sich für mich da Fragen ganz unterschiedlicher Natur, die sich jedoch überschneiden:
  • Natürlich wird niemand je eine Standardgröße für Artikel festlegen können oder auch nur wollen, aber mehr als nur ein/zwei Zeilen hätten wir ja sicher alle gern - wozu auch sonst "tmm" und "Spezial:kurze Artikel". Nun gibt es natürlich Artikel, die geben einfach nicht mehr her als drei Worte wie unter Schrenz: "Synonym für Buchrücken" - alles weitere könnte nur noch eine nicht mehr hierher gehörende etymologische Abhandlung sein. Wenn es aber um Figuren geht, sollte wohl doch mehr da stehen. Wie wenig aber bei Randfiguren? Wo ist die Grenze? Wer sollte überhaupt noch einen eigenen Artikel haben, wer vielleicht besser in eine Liste ausgegliedert werden, in der Figuren eben nur mit ein-zwei Ziele beschrieben werden. Ich bin auf viele fehlende Randfiguren gestoßen, über die eben einfach nichts zu sagen ist - und genau das habe ich dann halt auch getan...
  • Nun zum konkreten Zitat (die "Zusammenfassung" ist für derlei Komm.s natürlich zu kurz, sonst hätte ich dies da schon gleich heute morgen geschrieben): Es ist der gesamte Passus und ich kann es leider nicht kürzen: die Restaussage wäre Null. Eine Personenbeschreibung im eigentlichen Sinne gibt es nicht, nur bei drei Ausdrücke "junger", "sehr gut gekleideter" u. "höflich" - und die ergeben einen Satz im Text, aber kein Zitat.
  • Die Frage ist also konkret, ob überhaupt ein Zitat oder nur hinter "Pfeifenreiniger" noch "und wird als jung, sehr gut gekleidet und höflich beschrieben".
  • Ein davon wahrscheinlich völlig unabhängiger Punkt ist die Frage nach der Namensgebung: dient das "Bei" nur der Tarnung des Vaters, der so seinen Wohlstand hinter dem Sohn veschleiert? Oder hatte KM da noch anderes im Sinn wie vielleicht ein anderes Auftauchen an anderer Stelle in einem ungeschriebenen Werk? Oder sollte es nur zeigen: Selbst ein Bettler kann es zu genug Reichtum bringen, um seinem Sohn einen hohen Posten zu verschaffen? Da wäre eine Antwort sicher interessant, doch solange sie nur Spekulation ist, gehört sie halt nicht her.
Quid tibi videtur? - --Skipper Michael 14:00, 8. Apr. 2010 (UTC)
Hallo Skipper, danke für die schnelle Antwort. Mir scheint's folgendermaßen:
  • Es gibt tatsächlich keine Beschränkungen für die Artikelgröße, weder nach oben noch nach unten. Randfiguren verdienen mMn einen eigenen Artikel und sollten auch in der Kategorie: Literarische Figuren zu finden sein. Mit solchen (in sich vollständigen!) "Zweizeilern" habe ich kein Problem. Es gibt aber einen Unterschied zwischen den tmm- und den kurzen Artikeln: Das "tmm" wird von einem Nutzer gesetzt, der den Artikel für "zu kurz" hält, wohingegen die "Top 6.822 der kurzen Artikel" automatisch sortiert werden.
  • Die meisten der vorhandenen Figurenartikel basieren mehr oder weniger auf den Einträgen im Figurenlexikon. Dieses Standardwerk wird ja auch jedes Mal als Quelle genannt. Wir müssen schließlich das Rad nicht zweimal erfinden, sondern können die dort gegebenen Informationen erweitern und ergänzen. Derartige Ergänzungen sollten aber wirkliche Informationen sein.
  • Bei Gibrail Bei ist meiner Meinung nach kein "sätzelanges" Zitat nötig. Die Frage nach dem Hintergrund der Namensgebung klingt in der Tat interessant, sollte aber nicht im Wiki geklärt werden. Vielleicht findet sich ja dazu etwas in der Sekundärliteratur.
Liebe Grüße, --Uwe L. 22:27, 8. Apr. 2010 (UTC)
Hallo Uwe, soweit möglich bin ich gerne schnell - ich muß halt nur leider immer wieder längere Pausen machen, wenn anderes dicke kommt: ÄuB können nicht nur grauenhaft nerven, sondern auch enorm viel Zeit u Kraft binden, meist für nichts und wieder nichts...
  • "Kurz" <--> "tmm" : ok, klar, danke!
  • Zitat hab ich wie oben formuliert ersetzt.
  • Namensfindung: Naja, käme drauf an: Falls es da bereits was gäbe, das entsprechend ausdiskutiert u. auch noch relevant ist, wäre ein Hinweis darauf sicher nicht falsch. Gibt es aber noch nichts und wäre eine ausgiebige Recherche wider Erwarten erfolgreich genug, daraus etwas zu schließen, so gehörten Präsentation und Diskussion ganz sicher nicht hierher und das Ergebnis auch erst in die Sekundärliteratur, ehe hier ein Hinweis darauf am Platz wäre. Doch mE. gibt es nichts u. wird sich auch nichts finden lassen, und uns bleibt nur eine weitere interessante Frage unbeantwortet... - und der Beweis, daß es keinen "Kontakt mit Verstorbenen" mittelst Seance o.ä. gibt: Angesichts seines schon zu Lebzeiten bekundeten Interesses daran hätte der Meister sonst sicher längst schon eine Möglichkeit gefunden, uns seine aktuelle Sicht der Dinge zukommen zu lassen. ;-)) ;-)))
Liebe Grüße, --Skipper Michael 23:26, 8. Apr. 2010 (UTC)

Kompliment

Einfach mal ein herzliches Dankeschön an dich für die systematische, gründliche und durchaus amüsant zu lesenden Überarbeitungen/Ergänzungen in der DHDH-Abteilung. --JF 21:50, 19. Jun. 2010 (UTC)

Wouh! DANKE!!! Das tut mal richtig gut!!! Da macht die Arbeit doch gleich noch viel, viel mehr Freude als ohnehin schon!
Ist aber auch nur möglich, weil Ihr mir einerseits so viel Spielraum laßt und mich andererseits so lieb bremst, wenn ich übers Ziel hinausschieße - ohne Eure Hilfe hätte ich es so nicht zustande gebracht.
Lieben Gruß, --Skipper Michael 22:01, 19. Jun. 2010 (UTC)
Halloh, ich hab mal deinen Assessor etwas ausgebremst. Wir müssen aufpassen,d ass wir da nicht so wild ins Spekulieren geraten. Klar ist nicht alles ganz ernst gemeint, aber immerhin haben wir ja einen wissenschaftlichen Anspruch. jawollja. --JF 17:19, 30. Jul. 2010 (UTC)
Habs mir fast schon gedacht, daß ich mit wie es nur in der Literatur vorkommt etwas übers Ziel hinaus geschossen bin... :):):) - Ist auch ganz in Ordnung, wenn Du änderst!!!
Was allerdings die "erstaunlichen" Kenntnisse und den Karrierewunsch angeht, bin ich eng am Text geblieben:
»Wie, Sie verstehen diese Sprache, Herr Assessor?« fragte er erstaunt.
»Zufälliger Weise,« lächelte der Beamte. »Das hat seinen Grund darin, daß ich nicht Gerichtsbeamter bleiben, sondern mich der diplomatischen Laufbahn widmen will. Da ich mein Augenmerk dabei ganz besonders auf den Osten richte, so habe ich mich sehr eingehend mit den dortigen Sprachen beschäftigt. Das hier ist rumänisch oder, wie man es auch nennt, walachisch.«
Er las die Papiere durch und bezeichnete sie dann einzeln:
»Geburtsschein des Baron Samo von Gulijan. Geburtsschein der Baronesse Etelka von Töregg. Der Taufschein dieser Beiden. Und nun noch der Geburtsschein ihres Sohnes Curty von Gulian. Der wären also Sie.«

May: Weg zum Glück Seite 1190. (Onlinefassung))
Vielleicht hätte ich das noch zitieren sollen?
Ich hatte erst ganz gewaltig vom Leder ziehen wollen mit der Kluft zw. Anspruch und Wirklichkeit, bis mir beim Schreiben aufging, daß KM sich da äußerst nahe an die Realität gehalten hatte: der Macht gegenüber war die Justiz noch nie blind! Und wer auf solche Weise seiner Karriere nützen kann, würde auch heute wohl jede Gelegenheit ergreifen, besonders eine solche wie die da geschilderte...
Lieben Gruß! --Skipper Michael 18:19, 30. Jul. 2010 (UTC)
Und ich hab dir gerade Spekulation unterstellt, obwohl es Mays Intention war. Dann bauen wir das natürlich sofort wieder ein. :) Grundsätzlich hast du natürlich recht - udn May wird bei den meisten Figuren neben "speziellen" Bekannten auch die Klischees im Hinterkopf gehabt haben, aber so etwas ist schwer beweisbar und du weißt ja, wie das in Lexika mit der Theoriefindung ist. Lieber auf der sicheren Seite bleiben und hyperkorrekt-sachlich als eine eigene Interpretation, die möglicherweise vom nächsten ganz anders gesehen wird. Immerhin bieten wir hier im Wiki die Ausgangsbasis für muntere Essays. Aber geschrieben werden könne sie nicht hier. ;) Herzlichen Gruß und vielen Dank für dein Verständnis. --JF 19:40, 30. Jul. 2010 (UTC)
Ich hab' Dir zu danken für die Mühe und Geduld - ich weiß ja selbst, daß ich immer wieder gerne meinen eigenen Senf dazu gebe und das keineswegs immer so eng am Text. Obwohl ich natürlich glücklich bin, wenn KM mir bereits alles vorformuliert liefert... :-) Neben aller Freude beim Lesen ist KM - im richtigen Licht betrachtet - halt auch einer der aktuellsten Autoren, die ich kenne, aktueller sogar als viele heutige, weil er Mißstände anprangert, die sich nicht oder nur scheinbar geändert oder gar verschlimmert haben. Aber das gehört natürlich erst hierher, wenn (falls---) ich es anderweitig ausführlich veröffentlicht habe... ;-)
Daher habe also ich Dir für Dein Verständnis und Deine Geduld zu danken! Lieben Gruß, --Skipper Michael 20:04, 30. Jul. 2010 (UTC)

Europa

Hallo Skip, willst Du die von Dir neuangelegten Geographie-Artikel selber im Artikel "Europa", Absatz "bei Karl May" ergänzen, oder soll ich das tun? Dazu müsste ich allerdings wissen, welche Länder Du alle neu geschrieben hast. Servus, --Michl 22:12, 3. Sep. 2010 (UTC)

Hallo Michl!
Danke der Nachfrage! Bei Serbien hatte ich wohl noch daran gedacht, doch fiel mir beim besten Willen nichts dazu ein. Doch Du hast Recht: bei Ukraine könnte man evtl. erwähnen, daß Graf Senftenberg dort Besitzungen hat.
Und Donau? Naja, das ist so ein Sächelchen für sich: In "Siebenbbürgen" hab ich schon manches drinnen, was eigentlich erst in einen Artikel "Habsburg und Balkan" oder Balkan zw "Wien u Hoher Pforte" oder "Balkan zw Neuzeit u Moderne" gehört. Wobei "Balkan" jeweils völlig falsch ist, weil er weder Polen, noch die Ukraine beinhaltet. Vielleicht sollte ich eher "Osteuropa" wählen, wenn da auch das unbetroffene Baltikum mit dabei wäre. Oder - das kam mir eben erst, ist aber das beste: "Polen und die Donau". Ja, da soll also der ganze Kladderadatsch mit Polen, Galizien, Habsburg, Ukraine, Rumänien, Donauanliegern, verstreuten Liegenschaften etc. rein. Und da wollte ich eigentlich auch den WzG einbauen. Aber ein Hinweis ist bei Donau natürlich allemal angebracht. Nur - was da sonst noch alles spielt, das weiß ich nicht, da kann ich Dir nicht helfen. Ich wollte nur alles aus der "kat wzg" entröten u. Uwe hat dann im Bojar verlinkt, da hab ich das schnell noch mitgemacht und so hat sich das halt ergeben. Elbe schien mir einfach mit dazuzugehören, anderes hab ich wg. Orientzyklus dazugenommen oder weil es einfach dazugehört - da fällt mir ein: Siebenbürgen hat einen Zusammenhang durch das Pfählen der Leiche der Tochter des Wirtes auf dem Weg zum Schut. (Vampirglauben der Transsilvanier...)
Also, wenn Du magst, kannst Du Dich gerne nochmal drüber hermachen, für mich waren es halt einfach nur relevante Geo-Lemmata, ohne daß ich einem bestimmten Werkzusammenhang im Sinn hatte:
Siebenbürgen, Ukraine, Donau, Elbe, Moldau, Rumänien, Serbien
Bei Rumänien kann man auch WzG erwähnen, Slatina liegt ja in der Walachei, wenn ich nicht irre.
Wenn Du es nicht machst, werd ichs selbst tun, soweit ich kann, und danke Dir für die Erinnerung, ich hätte jetzt sicher nicht mehr daran gedacht!
Es fehlen übrigens noch Mosel u Wallonien + Waterloo (Ulan), verlinkt hab ich schon, aber noch nicht geschrieben.
Servus, --Skipper Michael 10:22, 4. Sep. 2010 (UTC)
Hallo Skip, so präzise (mit Werksangaben .Ä.) sind die Eintragungen in "Europa" gar net gemeint, siehe:
bei Karl May
Folgende Länder und Regionen haben zum Werk von Karl May eine mehr oder weniger große Verbindung (die Handlungsorte und alle weiteren Angaben sind in den jeweiligen Hauptartikeln zu finden):
folgt Liste (nur kommentarlose Aufzählung der Namen)
Ich werd' also die LÄNDER & REGIONEN, die Du hier nennst, eintragen (Orte oder Flüsse, z.B. Waterloo, Donau, Elbe, usw. sind eh net vorgesehen, die sollen zum jeweiligen Landes-Artikel verlinkt werden). Nur in der Kategorie sind alle Geogr.Begriffe einzutragen. Frohes Schaffen, --Michl 14:26, 4. Sep. 2010 (UTC)
Schau Dir's einmal an, --Michl 14:36, 4. Sep. 2010 (UTC)
Im Moment kurier ich nur Erkältung aus - hoff ich zumindest. 40,2°, heute 2 mal kurz online, nix geschafft... --Skipper Michael 20:22, 4. Sep. 2010 (UTC) - wieso überhaupt "in

europa"??? Kategorisiert hab ich doch alle, teils sogar nur mit E. - u wenn bei Ubraine zb ein ==bei km == steht, dann muß da ja auch text stehen - gute nacht!!!

Ups, Mißverständnis - ich hab' net gemeint, dass da was net von Dir getan wurde, sondern dass die Kat SOWOHL bei Ländern ALS AUCH bei anderen Geo-Objekten zu tun ist, während in den Artikel "Europa" NUR die Länder (& Regionen) hineingehören. Alles klar? --Michl 20:40, 4. Sep. 2010 (UTC)
Sorry, Mißverständnis ja, aber ein völlig anderes! Ich hatte an "== bei Karl May ==" in den neuen Artikeln gedacht... - und dann erst, daß die doch alle in der Kart stehen...
Das kommt halt von Fieber, Schlafmangel, Ärger u. Streß, gut gemischt, komprimiert und von (fast) allen Seiten injiziert... - aber das Fieber ist schon etwas zurück und mit den Antibiotika sollte es jetzt eh bald besser werden. --Skipper Michael 19:44, 6. Sep. 2010 (UTC)
Ich wünsch' jedenfalls baldige Besserung!! --Michl 16:52, 7. Sep. 2010 (UTC)
Danke! Die Anitbiotika scheinen jetzt doch noch zu wirken (wenn auch deutlich verspätet), vielleicht geht es mir morgen o. übermorgen schon etwas besser. Bei chronischer Kurzatmigkeit sind Erkältungsgeschichten halt besonders übel - u eine ausgewachsene Lungenentzündung erst recht... - abere ich habe schon schlimmeres überstanden und Unkraut vergeht eh nicht! --Skipper Michael 15:29, 10. Sep. 2010 (UTC)

Datei:Wien 1a.gif‎

Bitte bei Bilddateien nur Kategorien, die "Kategorie:(Datei)Bildtext" lauten (passende aus der Kat.(Datei)Liste aussuchen, können auch zwei oder mehr sein)*), eintragen, sonst haben wir Bilddateien nicht mehr dort, wo sie gesammelt sind, sondern verstreut über drölfzig Textkategorien usw. Danke --Michl 19:35, 14. Sep. 2010 (UTC) *) z.B. Kategorie:(Datei)Objekte, Kategorie:(Datei)Kunstwerke, ...

Der Grund leuchtet mir sofort ein, die Schlußfolgerung nicht im geringsten - richtig scheint mir vielmehr:
Damit die Bilddateien alle auf einen Blick zu übersehen sind, müssen sie ausnahmslos alle mindestens einer "(Datei)"-Kategorie angehören.
Wenn sie zudem auch noch in anderen Kategorien sind, dann sind sie deswegen ja nicht verstreut - was sie ohne die (Datei)-Kategorisierung (war übrigens eine hervorragende Idee!) zweiffellos wären.
ME. bietet sich folgende Regelung an: Entweder je eine Datei-Kat für Werkbereiche (wobei ich den Orientzyclus, die Winnetou-Werke (auch zB Firehand) u. jeden einzelnen Kolportageroman als je einen "Bereich" ansehe) oder außer in die Datei-Kats auch in die Werkbereichkategorien. Im ersten Fall würde dann die gesamte Dat-Kat auch eine Unter-kat. der Bereichs-kat. Ich würde dann also (Datei)WzG anlegen u die erschiene außer unter (Datei) auch zudem noch als Unterkat. v. WzG.
Ok? --Skipper Michael 20:27, 14. Sep. 2010 (UTC) u. ausführlicher --Skipper Michael 10:44, 15. Sep. 2010 (UTC)
Ui jegerl, das wär' aber IMHO net zielführend, wenn's nur bei einigen wenigen Bildern gemacht würde - und bei der großen Masse net (Nacharbeiten ist echt hoffnungslos, schau mal, wieviele Dateien es gibt!). Außerdem ist ja bei jeder Datei automatisch verlinkt, in welchen Artikeln sie verwendet wird - das sollte als Zusatzinfo eigentlich genügen. Ich denke, die "normalen" Kategorien sollten wir den Lemmata vorbehalten und Bilder konsequent raushalten. Servus, --Michl 20:21, 16. Sep. 2010 (UTC)
Nachtrag: Als "normaler" Leser, der eine Kategorie öffnet, suche ich sicherlich keine Bilder sondern Informationen zum Thema, oder net? --Michl 20:24, 16. Sep. 2010 (UTC)
Irgendwie scheinen wir immer noch aneinander vorbei zu reden: Nach meinem ersten Vorschlag bleiben alle nicht-Datei-Kats den Lemmata vorbehalten - u. natürlich den Unterkategorien.
Es geht dabei auch nicht um den "normalen Leser", sonder vielmehr um den suchenden Mitarbeiter: Du hast - wie ich mich zufällig erinnere im Artikel Wien gesehen zu haben - irgendwann einmal einen Stadtplan von Wien hochgeladen. Um ihn zu finden müßte ich jetzt Wien aufrufen, dann dort die Datei - u dann müßte ich dort auch erst noch schauen, in welcher Kat sie den nun steckt, damit ich sie ggf. auch wiederfinden kann. Und all das geht nur, weil ich zufällig bereits weiß, daß es diese Datei gibt und in welchem Artikel sie eingebunden ist.
Suchen würde ich unter "S" wie Stadtplan oder unter "W" wie Wien. In der Kat. "Stadtpläne". Die es nicht gibt. In der Kat. Atlas, weil dort Kartenmaterial ist. In der Kat. Stadt & Land, weil Stadt und Stadtplan zusammengehören.
Finden würde ich nichts. Weil Du zwar in Atlas kategorisiert hast, aber - durchaus korrekterweise - unter "Umgebung von Wien". Das aber zu finden ohne es zu wissen, ist unmöglich! Da müßte dann schon stehen "Wien, Umgebung von" - und das analog bei allen(!!!) Dateien, wir müßten also alle durchsehen u ggf verschieben (!!! !!! !!!) - oder es müßte noch ein anderer, erfolgreicherer Suchweg zur Verfügung stehen, eine kleinere, überschaubarere Kat. Eine, die zum Themenkreis um Wien gehört: Hauptstädte, Städte in Österreich, ... - oder eine, zu deren Themenkreis Wien gehört: Städte in KMs Leben, WzG, ...
Was ich will, ist also einfach nur, die Recherche innerhalb des Wikis zu verbessern, die Kat.s brauchbarer zu machen (sonst brauchen wir keine...)
Du sagst, in welchen Artikeln sie verwendet wird, ist ja bei jeder Datei automatisch verlinkt, aber das ist es ja gar nicht, wonach ich frage - ich will ja wissen, was an Material vorhanden ist, das ich in einen Artikel einbauen kann.
Wenn ich also über WzG schreibe, dann möchte ich gerne möglichst alles möglichst mundgerecht vor mir liegen haben, was schon vorhanden ist, um mich dann sinnvollerweise um den Rest kümmern zu können - wozu schließlich sollte ich die von anderen schon getane Arbeit noch mal wiederholen???!!!
Was das Nacharbeiten angeht, kann ich Deine Befürchtung nicht so ganz teilen: Wenn wir im Rahmen der Neubearbeitung oder der Überarbeitung jeweils die entsprechenden Kats setzen, müßte das auf Dauer reichen. (Natürlich nicht so, wie ich bei den Artikeln, bei denen ich im Fieber zT gar keine Kat gesetzt habe... ;-) ...) --- Mit der Idee der (Datei)-Kats hast Du ja schon ein mächtiges Werkzeug geschaffen - mein Vorschlag für ein paar neue Dat.kat.s u. deren Einbindung als Unterkat.s in Themenbereiche ist da mE. nur ein Mittel zur Steigerung v. Handlichkeit u. Effizienz.
Übrigens: Bilder sind u. enthalten Informationen - oft mehr als der zugehörige Text... -- und als "normaler" Leser würde ich mich, wenn ich denn schon so weit wäre, eine Kategorie zu öffnen (was von einem "normalen Leser" erst zu erwarten ist, wenn er über eine überdurchschnittliche Wiki-Erfahrung verfügt und somit kein "normaler" Leser mehr ist...), doch sehr freuen, wenn ich da auch die zugehörigen Bilder finde. Und schließlich sollen da ja auch jene Dat. rein, die aus einem Art. entfernt werden - sie bleiben ja dem Themenkreis zugehörig, auch wenn sie entlinkt sind. --Skipper Michael 10:44, 17. Sep. 2010 (UTC)
Grundsätzlich hab' ich nix gegen bessere Findemöglichkeiten - wieso auch?? - kann sein, dass ich schon betriebsblind bin, ich kenn' nämlich das Problem aus den interwikis. Wenn ich z.B. eine Illustration zu einem Artikel über einen keltischen Sagenhelden suche, dann schau ich in der Dateisammlung von commons, von de.wiki, von en.wiki, brezhoc, gaelge, cymru usw. nach - und wünsch' mir dabei, die hätten so ein System wie wir hier!! Drum kommt's mir vielleicht schon ausgereft vor, obwohl sich - da hast Du wahrscheinlich recht - immer was verbessern ließe. Nur eines hätt' ich gern: (Jetzt bitte net bös' sein!) Du neigst IMHO manchmal zur komplizierteren Lösung, das sollte vermieden werden ;o] --Michl 12:02, 18. Sep. 2010 (UTC) PS.: ...und wenn ich dort alles durchgesucht hab', ist dann recht oft erst nix Brauchbars dabei...
"kompliziertere Lösung"? Möglich. Dagagen gibt es erstens die Disk u. zweitens einen besseren Vorschlag, also einfacher bei sonst gleicher Qualität. Gibt es garantiert, denn die bessere Lösung ist immer auch die einfachere. Aber manches braucht eben erst den Umweg über verschiedene Gehirne mit unterschiedlichen Denkrichtungen, ehe es in die Nähe der Perfektion kommt. Ich selbst bin ja auch nur selten mit meinen Ideen und Lösungen zufrieden - aber ich schreib sie auf, wenn ich merke, daß ich in absehbarer Zeit nicht zu nennenswerten Verbesserungen komme.
Anderes aber ist eigentlich sehr einfach und scheint nur durch die vierte Erklärung kompliziert, weil die noch etwas ausführlicher ist als die dritte...
Und wieder anderes entwickelt sich in einer Disk und ist sehr einfach, auch wenn es durch die vielen Entwicklungsschritte samt aller Einwürfe, Korrekturen, Nebenaspekte etc äußerst kompliziert erscheint. Da reicht schon, sich einfach mal den Kern der Lösung herauszusuchen - und schon wird offenbar, wie viel drumrum nur Balast ist... ;-)
--Skipper Michael 19:13, 18. Sep. 2010 (UTC)

Indianische Religion

Der Artikel ist soweit fertig, recht umfangreich geworden (zu umfangreich? aber Thema ist halt ziemlich mächtig). Ich bitte um Okularinspektion im Review - dort heute eingetragen. Danke & Sevus, --Michl 12:53, 2. Okt. 2010 (UTC)

UMTS...

...heißt das, was mir so großen Ärger macht: zweimal gespeichert und zweimal nicht angekommen, aber bestätigt, dafür ist anderes zweimal hintereinander angekommen... - oft dauert es Stunden, ehe ich etwas wiedersehe, manchmal Tage. Um Euch nur eine kurze Vorstellung von den Verhältnissen zu geben: gestern wollte ich "eben mal schnell" v.d. KMG-Seiten ein 50-MB-pdf ziehen, Reprint Szepter. Es wird wohl späterer Vormittag gewesen sein, als ich begann. Nachts fiel mir noch was ein und ich ging nochmal online. Und sah meinen Downloadmanager, der zu saugen begann, als ich online war. Mit neuem Sitzungsprotokoll. Als ich fertig war, nahm ich den Browser weg und beobachtete interessiert, was sich da so tat. Und sah sofort das Problem. Heute morgen hab ich diesen Protokollteil abgespeichert und ich will ihn Euch nicht vorenthalten, zumindest die ersten 5 sec. und den Schluß:

03:57:34 19.07.2011 Beginne mit Download...
03:59:18 19.07.2011 Kann Servername nicht auflösen
03:59:18 19.07.2011 Pause 5 sek.
03:59:23 19.07.2011 Beginne mit Download...
03:59:24 19.07.2011 Datei öffnen...
03:59:34 19.07.2011 Erfolgreich
03:59:34 19.07.2011 [Abschnitt 1] - Begonnen
03:59:34 19.07.2011 [Abschnitt 1] - Beim Herunterladen
03:59:36 19.07.2011 [Abschnitt 2] - Begonnen
03:59:36 19.07.2011 [Abschnitt 2] - Beim Herunterladen
03:59:37 19.07.2011 [Abschnitt 3] - Begonnen
03:59:37 19.07.2011 [Abschnitt 3] - Beim Herunterladen
03:59:43 19.07.2011 [Abschnitt 5] - Begonnen
03:59:43 19.07.2011 [Abschnitt 5] - Beim Herunterladen
03:59:51 19.07.2011 [Abschnitt 6] - Begonnen
03:59:51 19.07.2011 [Abschnitt 6] - Beim Herunterladen
03:59:57 19.07.2011 [Abschnitt 8] - Begonnen
03:59:57 19.07.2011 [Abschnitt 8] - Beim Herunterladen
04:00:09 19.07.2011 [Abschnitt 10] - Begonnen
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04:00:12 19.07.2011 [Abschnitt 6] - Verbindung zum Server unterbrochen
04:00:12 19.07.2011 [Abschnitt 6] - Verbinde...
04:00:17 19.07.2011 [Abschnitt 3] - Verbindung zum Server unterbrochen
04:00:20 19.07.2011 [Abschnitt 8] - Verbindung zum Server unterbrochen
04:00:24 19.07.2011 [Abschnitt 1] - Verbindung zum Server unterbrochen
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04:00:24 19.07.2011 [Abschnitt 10] - Verbindung zum Server unterbrochen
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04:00:40 19.07.2011 [Abschnitt 11] - Verbindung zum Server unterbrochen
04:00:54 19.07.2011 [Abschnitt 12] - Begonnen
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04:00:55 19.07.2011 [Abschnitt 6] - Verbindung zum Server unterbrochen
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04:01:12 19.07.2011 [Abschnitt 12] - Verbindung zum Server unterbrochen
04:01:20 19.07.2011 [Abschnitt 8] - Verbindung zum Server unterbrochen
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04:01:31 19.07.2011 [Abschnitt 6] - Verbindung erfolgreich
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04:02:00 19.07.2011 [Abschnitt 12] - Verbinde...
04:02:06 19.07.2011 [Abschnitt 12] - Verbindung erfolgreich
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04:02:06 19.07.2011 [Abschnitt 12] - Beim Herunterladen
04:02:09 19.07.2011 [Abschnitt 3] - Verbindung erfolgreich
04:02:09 19.07.2011 [Abschnitt 3] - Beim Herunterladen
04:02:09 19.07.2011 [Abschnitt 13] - Verbinde...
04:02:14 19.07.2011 [Abschnitt 13] - Verbindung erfolgreich
04:02:14 19.07.2011 [Abschnitt 13] - Beim Herunterladen
04:02:14 19.07.2011 [Abschnitt 1] - Verbinde...
04:02:24 19.07.2011 [Abschnitt 1] - Verbindung erfolgreich
04:02:24 19.07.2011 [Abschnitt 1] - Beim Herunterladen
04:02:24 19.07.2011 [Abschnitt 5] - Verbinde...
04:02:29 19.07.2011 [Abschnitt 3] - Verbindung zum Server unterbrochen
04:02:31 19.07.2011 [Abschnitt 13] - Verbindung zum Server unterbrochen

Und so ging es weiter bis

04:31:03 19.07.2011 [Abschnitt 28] - Erledigt
04:31:03 19.07.2011 Download abgeschlossen

Ich kann Euch also nur um Geduld bitten, wenn mir mitunter arge Klopse passieren.

--Skipper Michael 16:48, 19. Jul. 2011 (UTC)

Buttons

Bevor du dir zuviel Mühe machst, sollten wir erstmal klären, welche Buttons wir brauchen.... ;) --JF 21:54, 13. Nov. 2012 (CET)

Danke, sehe ich auch so! Ist ja eh nur als Spielmaterial gedacht.... - mich beschäftigt viel mehr die Suche nach Bildern und Mnemonics. --Skipper Michael 21:20, 14. Nov. 2012 (CET)

aktuelle Abstimmung

guckst Du hier... danke --R

Ich hab' Dir zu danken!!! Sorry, ich war erst im Schlaflabor und wollte dann einen alten Laptop "desinfizieren" - es scheint aber, als habe er außer den Viren auch noch einen mechanischen Schaden bekommen, wohl durch den abermalicgen Umzug, dazu noch ein Providerwechsel und ein neuer Surfstick... das alles hat mich viel Ziet gekostet und wird mich wohl auch noch mehr kosten und das ging natürlich auch zu Lasten meiner Mitarbeit: bei 30 bis 90 Minuten fürs Hochfahren des Rechners komme ich oft nur mit Mühe an mails und Kalender und alles andere bleibt auf der Strecke. Um so besser, daß Du mich aufmerksam gemacht hast! --Skipper Michael 19:26, 17. Mai 2013 (CEST)