Arithmogriph (Goldammer)

Aus Karl-May-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ein Arithmogriph mit der Angabe Eingesandt von Herrn C. G. Pollmer in Hohenstein wurde im Allerlei in 44 der von Karl May redaktionell betreuten Zeitschrift Frohe Stunden veröffentlicht. Christian Gotthilf Pollmer war der Großvater von Emma Pollmer. Der Arithmogriph wird Karl May zugeschrieben.

Text

1. 5. 4. ein Sohn des Erzvater Jacob.
2. 3. 1. 5. eine [sic!] Frauenname.
3. 2. 1. 8. eine Räumlichkeit.
4. 2. 7. ein kirchliches Bauwerk.
5. 4. 3. 8. 9. ein Vogel.
6. 2. 2. 9. eine Menschenrasse.
7. 5. 3. 8. 9. ein Künstler.
8. 7. 6. 5. ein Frauenname.
9. 2. 7. der Name einer italienischen Stadt.
Die Anfangsbuchstaben, von oben nach unten gelesen, ergeben den Namen eines allbekannten Vogels.
Eingesandt von Herrn C. G. Pollmer in Hohenstein.

Auflösung in Nummer 52: Gad – Olga – Loge – Dom – Adler – Moor – Maler – Emma Rom – Goldammer.