Arbeits- und Forschungsgemeinschaft "Karl May" in Sachsen

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Am 20. Mai 2006 wurde die Arbeits- und Forschungsgemeinschaft "Beobachter an der Elbe" gegründet; 2014 änderte sie ihren Namen in Arbeits- und Forschungsgemeinschaft "Karl May" in Sachsen. Sie war ein Gremium der Karl-May-Stiftung und bestand lt. Information auf der Website der Karl-May-Stiftung aus "rund 50 internationalen Karl-May-Freunden"[1]. Der Leiter war Ralf Harder.

Am 18. Juni 2020 wurde die Auflösung der Arbeits- und Forschungsgemeinschaft bekanntgegeben.

Ziele

Die AFG [=Arbeits-und Forschungsgemeinschaft Karl May in Sachsen] soll als Gremium der Karl-May-Stiftung das Radebeuler Karl-May-Museum als zentrale Forschungsstätte umfassend unterstützen, hierbei offene Fragen in der Karl-May-Forschung zu klären versuchen, aber auch ethnographische Aspekte der musealen Indianistik-Sammlungen berücksichtigen. Die Vorbereitung von Ausstellungen sowie die Herausgabe von Druckerzeugnissen, die inhaltlich mit der Sammlungs-, Ausstellungs- und Forschungstätigkeit der Karl-May-Stätten in Sachsen zusammenhängen, ist vorrangiges Ziel [...][2]

Anmerkungen

  1. https://www.karl-may-museum.de/de/sammlungen/forschung/arbeits-und-forschungsgemeinschaft/ (abgerufen am 19.6.2020)
  2. Zitat Ralf Harder (als Vertreter der Stiftung) auf dem Treffen am 25. Februar 2015 in Hohenstein-Ernstthal - aus einem Beitrag des Kabel-Journals.

Weblinks