Bearbeiten von „Ein orientalisches Sprichwort sagt“
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'''Ein orientalisches Sprichwort sagt''' ist ein Text aus der Rubrik ''[[Allerlei]]'' der von [[Karl May]] redaktionell betreuten Zeitschrift ''[[Frohe Stunden]]''. Er wurde in Nummer 17 abgedruckt. | '''Ein orientalisches Sprichwort sagt''' ist ein Text aus der Rubrik ''[[Allerlei]]'' der von [[Karl May]] redaktionell betreuten Zeitschrift ''[[Frohe Stunden]]''. Er wurde in Nummer 17 abgedruckt. | ||
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''Ein orientalisches Sprichwort sagt: Die vereinigte Schlauheit von vier Türken ist erforderlich, um einen Franken zu betrügen, von fünf Franken, um einen Griechen zu übertölpeln, von sechs Griechen, um einen Juden zu prellen, von sieben Juden, um einen Armenier zu übervortheilen. Ein einziger Amerikaner aber genügt, um sie Alle blau anlaufen zu lassen.'' | ''Ein orientalisches Sprichwort sagt: Die vereinigte Schlauheit von vier Türken ist erforderlich, um einen Franken zu betrügen, von fünf Franken, um einen Griechen zu übertölpeln, von sechs Griechen, um einen Juden zu prellen, von sieben Juden, um einen Armenier zu übervortheilen. Ein einziger Amerikaner aber genügt, um sie Alle blau anlaufen zu lassen.'' | ||
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Der Text stammt nicht von Karl May. Ein Variante wurde schon [[1858]] im ''Sonntags - Blatt für Gewerbe, Industrie, Handel und geselliges Leben'' abgedruckt. Unterschiede zur von May benutzen Fassung bestehen in den jeweils genannten Zahlen und leicht abweichenden Formulierungen. Diese Fassung erschien auch in ''Illustrirtes Familien-Journal'' in Nummer 167/VII. Band, in ''Die Neue Zeit. Olmüzer Zeitung'' in Nummer 36/1858 und in der ''Sonntags-Zeitung'' in Nummer 5/[[1857]]. Eine allerdings deutlich abweichende Fassung des Sprichworts gibt es im Beitrag ''Eine Trojafahrt'' von August Schels, der | Der Text stammt nicht von Karl May. Ein Variante wurde schon [[1858]] im ''Sonntags - Blatt für Gewerbe, Industrie, Handel und geselliges Leben'' abgedruckt. Unterschiede zur von May benutzen Fassung bestehen in den jeweils genannten Zahlen und leicht abweichenden Formulierungen. Diese Fassung erschien auch in ''Illustrirtes Familien-Journal'' in Nummer 167/VII. Band, in ''Die Neue Zeit. Olmüzer Zeitung'' in Nummer 36/1858 und in der ''Sonntags-Zeitung'' in Nummer 5/[[1857]]. Eine allerdings deutlich abweichende Fassung des Sprichworts gibt es im Beitrag ''Eine Trojafahrt'' von August Schels, der | ||
[[1875]] im ersten Jahrgang von ''[[Deutscher Hausschatz|Deutscher Hausschatz in Wort und Bild]]'' erschien. Der entsprechende Absatz findet sich dort in Nummer 35 auf Seite 552. | [[1875]] im ersten Jahrgang von ''[[Deutscher Hausschatz|Deutscher Hausschatz in Wort und Bild]]'' erschien. Der entsprechende Absatz findet sich dort in Nummer 35 auf Seite 552. | ||
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