Schloss Montbijou

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Schloss Montbijou
im Werk Karl Mays
Weltkarte1911.jpg

Waldröschen

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Schloss Monbijou

Das Schloss Monbijou war ein Schloss in Berlin am nördlichen Ufer der Spree. Es stand gegenüber dem heutigen Bode-Museum in Sichtweite zum Stadt- und Residenzschloss der Hohenzollern. Im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, wurde es 1959 vollständig abgerissen.

bei Karl May[Bearbeiten]

Das Schloß Montbijou [sic!] wird in Karl Mays Roman Waldröschen von Kaiser Wilhelm I. dem Großherzog Ludwig III. von Hessen-Darmstadt für eine Soirée zur Verfügung gestellt.

Das Gartenschloß Montbijou liegt an der Spree im Spandauer Viertel, ist reizend gelegen und war heut ganz besonders festlich geschmückt worden. Im Garten brannten zahllose Lampions, welche die Bosquets in einen Feenschimmer hüllten; in den Zimmern fluthete ein Meer von Licht; geschäftige Domestiken eilten hin und her, und unter dem Entree stand der Hofmeister des Großherzoges, um die zahlreichen Gäste zu empfangen.[1]

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Karl May: Waldröschen. In: Karl Mays Werke, S. 12364 (vgl. KMW-II.5, S. 1813).

Weblinks[Bearbeiten]