Schindelberg

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Schindelberg
im Werk Karl Mays
Weltkarte1911.jpg

Das Ducatennest

Schindelberg ist in Karl Mays Humoreske Das Ducatennest eine kleine Stadt.

"Der Sturm pfiff in Gis-moll um die Dächer und Straßenecken und trieb den großflockigen Schnee in einer Dichtigkeit vor sich her, als habe er die Verwehung der guten Stadt Schindelberg in Accord genommen."[1]

Der verstorbene Onkel des Stadtrates Epperlein hat, ehe ihn die Franzosen verschleppten, in seinem Haus in Schindelberg eine große Summe Dukaten versteckt, die erst durch Zufall mit unfreiwilliger Hilfe von Heinrich Köhler wieder gefunden werden kann.

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Karl May: Das Ducatennest. Weltspiegel, Verlag Adolph Wolf, Dresden 1878