Paul Robert Krumbiegel

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Paul Robert Krumbiegel war Stadtrat und Strumpffabrikant aus Hohenstein-Ernstthal.

Er wurde 1910 von Rudolf Lebius neben anderen als Zeuge für die frühen Verbrechen des jungen Karl May benannt. Emma Pollmer bestreitet am 9. April 1010 auf Nachfrage von Klara, dass sie Lebius diesen Namen genannt habe. Sie schreibt auch, "[u]eber Krumb. ärgere ich mich, der war ein guter Freund."[1]

Karl May erklärt in "An das Königl. Schöffengericht Charlottenburg", am 10. April:

Ebenso gebe ich zu, dass der Strumpffabrikant Krumbiegel mir feindlich gesinnt war und sich infolgedessen sehr wahrscheinlich nicht grad sympathisch über mich geäussert hat. Infolge dieser meiner Erklärung sind die Zeugen Frau Camille Bayer, Frau Fabrikant Jäckel und Strumpffabrikant Krumbiegel überflüssig geworden. [2]

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Karl-May-Chronik V, S. 78
  2. Karl-May-Chronik V, S. 81