Mojos

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Mojos
Elbsandsteingebirge.jpg

Das Vermächtnis des Inka

Die Moxos, auch Moxeños oder Mojos, sind ein Indianerstamm in Nord-Bolivien. Ihre Wohngebiete liegen am Oberlauf des Rio Madeira. Zu Beginn das 20. Jahrhunderts zählten sie noch an die 30.000 Personen.

Sie standen unter der Oberherrschaft der Inkas und gerieten 1564 unter die der Spanier. Um 1686 wurden sie durch Jesuiten-Missionare zum katholischen Glauben bekehrt, die allerdings den ursprünglich verwendeten Gottesnamen der Moxos akzeptierten.

Mojos im Werk Karl Mays[Bearbeiten]

Das spitze Messer ist ein Häuptling der Mojos-Indianer und ursprünglich ein Verbündeter des Gambusino und Antonio Perillos.

Weblinks[Bearbeiten]