Milda von Alberg

Aus Karl-May-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Werke mit
Milda von Alberg
KBN2.jpg Bild2.jpg OS19.jpg

Der Weg zum Glück

Baronesse Milda von Alberg ist Herrin auf Schloss Steinegg. Sie ist die Tochter von Friedrich von Alberg und seiner Frau sowie die Halbschwester von Max Walther. Milda ist mit Bertha Holberg befreundet.

im Buch[Bearbeiten]

Sie ist höchstens 18 Jahre alt, fein, aber äußerst elegant, brünett und von jener Schönheit, welche zwar nicht im ersten Augenblicke alle Aufmerksamkeit auf sich zieht, dann aber für immer fesselt.[1] Sie hat großes Zeichentalent.

Milda erbte von ihrer Mutter ein großes Vermögen. Von ihrem Vater sagt sie sich los, als er sich weigert, Max Walther als Sohn anzuerkennen. Als sie erfährt, dass ihr Vermögen von ihrem Vater durch eine Testamentsfälschung erschwindelt wurde, sucht sie die rechtmäßigen Erben. Ihren Vater zwingt sie, seiner Verbrechen wegen nach Amerika auszuwandern.

Während eines Gewitters lernt sie im Wald den Architekten Rudolf von Sandau kennen und lieben, ohne zu ahnen, dass dessen Mutter die von ihrem Vater betrogene Erbin ist. Dem Wurzelsepp gelingt es, die daraus erwachsenden Schwierigkeiten des Paares zu beseitigen: Milda und Rudolf heiraten.

Sonstiges[Bearbeiten]

In der Bearbeitung des Karl-May-Verlages Der Habicht trägt sie den Namen Hilda von Alberg.

siehe auch[Bearbeiten]

Frauen bei Karl May

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Karl May: Der Weg zum Glück. In: Karl Mays Werke, S. 31366 (vgl. KMW-II.27, S. 1055).

Literatur[Bearbeiten]

Informationen zu Figuren in Karl Mays Werken finden Sie auch im Karl May Figurenlexikon.
Die zweite Auflage dieses Werkes finden Sie online auf den Seiten der KMG.