Meine Klara laß ich nicht (Gedicht)

Aus Karl-May-Wiki
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Meine Klara laß ich nicht ist ein Gedicht von Karl May.

Text[Bearbeiten]

Meine Klara laß ich nicht,
Und wenn das Aug im Tode bricht,
Denn sie ist mir ungeheuer
Werthvoll und darum sehr theuer![1]

Textgeschichte[Bearbeiten]

Während seiner Orientreise verfasste Karl May am 10. Juni 1899 in Assuan das Gedicht auf einer Postkarte an Klara Plöhn.[2]

Zu Mays Lebzeiten wurde dieses Poem nicht veröffentlicht.

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Ekkehard Bartsch/Hans Wollschläger: Karl Mays Orientreise 1899/1900. In: Karl May: In fernen Zonen. Karl Mays Weltreisen, S. 33–231 (S. 76). ISBN 3-7802-0082-1.
  2. Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: Karl-May-Chronik II. Sonderband zu den Gesammelten Werken. Karl-May-Verlag BambergRadebeul 2005, S. 250. ISBN 978-3-7802-0170-6.