Margarete Härtl
Margarete Härtl war eine junge Münchner Leserin.
Sie schrieb am 23. Februar 1906 an May und sendete ihm die besten und innigsten Glückwünsche zum Wiegenfest.[1]
Auch 1907 gratulierte sie wieder; sie schrieb ihrem Lehrer und Lebensführer und dankte ihm für die Erhaltung ihres Gottesglaubens.[2] Im folgenden Jahr, 1908, sandte sie May, dem Vorkämpfer edler Menschlichkeit einen Blumenkorb.[3]
1911 erwähnte Marie Hannes in einem Brief, die 'drei Getreuen', von den sie nicht weiß, ob Mays sie in München besucht hätten..[4] Nach der Chronik ist damit auch Margarete Härtl gemeint.[5] Hetty Heide spricht in einem Brief Frau Schakara - Klara May - so an und ergänzt: es ist so reizend, die Müller-Mädelchen, Frl. Haertl und die kleine Hannes mit diesem Ausdruck und strahlenden Augen von Ihnen reden zu höre![6] Zu Mays 70. Geburtstag werden ihre Grüße von Marie Hannes mit überliefert.[7]
Antworten Mays an Margarete Härtl sind nicht überliefert.