Ich frage nicht, wenn ich auch Fragen fände (Gedicht)

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Ich frage nicht, wenn ich auch Fragen fände ist ein Gedicht von Karl May.

Text[Bearbeiten]

Ich frage nicht, wenn ich auch Fragen fände,
Ich hoffe froh und gern, bin ich auch still;
Ich gebe mich in Gottes Vaterhände;
Es wird doch alles so wie er es will.[1]

Textgeschichte[Bearbeiten]

Während Karl Mays Orientreise hielt er sich zusammen mit seiner Frau Emma und dem befreundeten Ehepaar Richard und Klara Plöhn im Juli 1900 in Athen auf, wo er am 9. Juli den Vierzeiler verfasste.[2]

Zu Karl Mays Lebzeiten wurde dieses Poem nicht veröffentlicht.

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: Karl-May-Chronik II. Sonderband zu den Gesammelten Werken. Karl-May-Verlag BambergRadebeul 2005, S. 382. ISBN 978-3-7802-0170-6
  2. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 382.