Franz Herold

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Werke mit
Franz Herold
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Der verlorne Sohn

Franz Herold ist ein Graveur. Er ist verheiratet und über 50 Jahre alt, klein, sehr hager. Herold hat ein leidendes Aussehen und kranke, wimpernlose Augen, trägt eine Brille mit blauen Gläsern.

Herold wohnt mit seinen fünf Kindern, seiner Frau und seiner Schwiegermutter in der Wasserstraße. Aus Not arbeitet er für den Falschmünzer Wunderlich.

Er spielt für fünf mühsam gesparte Gulden in der Lotterie mit, wird aber von dem Lotteriekollekteur Naumann und von Salomon Levi um den Hauptgewinn von 100.000 Gulden betrogen.

Durch das Eingreifen Dr. Alfred Zanders wendet sich jedoch alles zum Guten.

Literatur[Bearbeiten]

Informationen zu Figuren in Karl Mays Werken finden Sie auch im Karl May Figurenlexikon.
Die zweite Auflage dieses Werkes finden Sie online auf den Seiten der KMG.