Förster Brandt

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Werke mit
Förster Brandt
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Der verlorne Sohn

Förster Brandt steht in Diensten bei Baron Otto von Helfenstein. Er ist verheiratet und der Vater von Gustav Brandt. Er hat eine nicht zu hohe, kräftige, muskulöse Gestalt und ehrliche Züge.

Brandt ist von der Unschuld seines wegen Doppelmordes angeklagten Sohnes überzeugt und rät ihm, sich dem Fehlurteil zu beugen, anstatt um Gnade zu flehen. Gegen beider Willen wird Gustav aus seiner Gefangenschaft befreit.

Förster Brandt lebt später mit seiner Frau in einem kleinen Palais des Fürsten von Befour und nimmt die Kinder des Schneiders Bertram an Kindes Statt an.

Literatur[Bearbeiten]

Informationen zu Figuren in Karl Mays Werken finden Sie auch im Karl May Figurenlexikon.
Die zweite Auflage dieses Werkes finden Sie online auf den Seiten der KMG.