Der Goldschatz des Negerhäuptlings Bimbambulla

Aus Karl-May-Wiki
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Der Goldschatz des Negerhäuptlings Bimbambulla war ein Kasperl-Stück, das 1949 von den "Rheinischen Handpuppenspielen" aufgeführt wurde.

Das dreiaktige Stück wurde beworben als "Frei nach Karl May" (genauer gesagt, dem österreichischen Komponisten Karl M. May).

Inhalt[Bearbeiten]

  • 1. Akt: Der arme König
  • 2. Akt: Im Urwald, Kasperle und sein Freund Winnetou
  • 3. Akt: Ein Leben für den Goldschatz

Zum Inhalt selbst sind - durch einen Werbehandzettel - nur Fragen überliefert.

  • Warum greifen die Indianer nicht ein?
  • Warum ist das Land verwüstet?
  • Warum beißt der Tiger nicht zu?
  • Warum sendet der Zauberer den Grislybären?
  • Warum setzt sich Winnetou für die Weißen ein?
  • Warum schießen die Wilden mit giftigen Pfeilen?
  • Warum ist die Prinzessin blind?
  • Warum geht Kasperle mit nach der Insel.

Nach diesen Fragen lässt sich kein bekannter Karl-May-Text als Vorlage zuordnen, hier liegt eine Verwechslung auf Grund der Namensähnlichkeit mit dem österreichischen Komponisten des Liedes "Der verliebte Bimbambulla" vor.

Weblinks[Bearbeiten]