Christine
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Christine ist ein dienstbarer Geist[1] einer in Wiesenberg ansässigen Rentiere, des Fräuleins Auguste Hildebrandt.
Die Rentiere hat wegen ihrer Katzenliebhaberei Christine aus ihrem Dienst entlassen. Christine trifft auf den gleichfalls entlassenen Bediensteten Christian, der bei dem in Wiesenburg ansässigen Rentier August Hildebrandt, dem Cousin Augustes, in Dienst stand.
Christine und Christian führen die beiden, die sich einst liebten, sich dann aber verfeindeten und seit vielen Jahren einander hassen, wieder zusammen. Dazu spielen sie den beiden den Streich, dass sie jeweils vorgeben, der eine hätte den anderen zum Universalerben eingesetzt, was zu heilloser Verwirrung, aber auch zur Versöhnung führt.
Christine und Christian lieben einander und wollen zusammen nach Amerika auswandern. Die beiden Hildebrandts belohnen sie reichlich.
siehe auch[Bearbeiten]
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Karl May: Die Universalerben. In: Karl Mays Werke, S. 1697 (vgl. KMW-I.2-89:18, S. 276).
Literatur[Bearbeiten]
Informationen zu Figuren in Karl Mays Werken finden Sie auch im Karl May Figurenlexikon.
Die zweite Auflage dieses Werkes finden Sie online auf den Seiten der KMG.
