August Hildebrandt

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Werke mit
August Hildebrandt
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Die Universalerben

August Hildebrandt ist ein in Wiesenburg ansässiger Rentier. Er ist der Cousin von Auguste aus Wiesenberg und der Adoptivvater von Paul Hildebrandt aus Wiesenthal.

Vor Jahren liebte er seine Cousine, mit der er sich dann aber verfeindete. Anderthalb Dutzend Hunde und die Nummern seiner Kassennoten, die er jeden Tag von neuem kontrolliert, beanspruchen seine Zeit.

Damit ihn seine Cousine, die als einzige von der ansonsten ausgestorbenen Familie übriggeblieben ist, nicht beerben kann, hat August das Waisenkind Paul adoptiert, dem er ein Studium finanzierte.

Als August seinen Diener Christian entlässt, spielt ihm dieser mit Christine, der Dienerin seiner Cousine, einen Streich. Sie fingieren eine Nachricht, dass August Universalerbe seiner Cousine sei.

Nach einigem Hin und Her trifft er seine Cousine dann in der Wohnung Pauls. Die beiden Alten versöhnen sich wieder und heiraten später einander. Christian, der mit Christine nach Amerika auswandern will, wird von August reichlich belohnt.

Literatur[Bearbeiten]

Informationen zu Figuren in Karl Mays Werken finden Sie auch im Karl May Figurenlexikon.
Die zweite Auflage dieses Werkes finden Sie online auf den Seiten der KMG.