Artur Buchenau

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Dr. Artur Buchenau (* 3. Juni 1879 in Elberfeld (heute Wuppertal); † 20. November 1946 in Bad Nauheim) war ein deutscher Philosoph, Pädagoge und Lektor.

Leben[Bearbeiten]

Er war als Lektor des de-Gruyter-Verlags Mitarbeiter bzw. Herausgeber der Kantischen Akademieausgabe und des Opus posthumum Kants sowie der Werke Pestalozzis. Für den Felix Meiner Verlag wirkte er an der Ausgabe der Werke von Leibniz und Descartes mit.

Ab 1909 arbeitete er als Lehrer im Rheinland und später u.a. als Schulleiter in Berlin.

Artur Buchenau und Karl May[Bearbeiten]

Nachdem der Nekrolog für Karl May, den Dr. Alfred Kleinberg für das Biographische Jahrbuch geschrieben hatte, nicht mehr gedruckt werden durfte, verfasste der damalige Verlagsmitarbeiter Artur Buchenau einen sachlichen Alternativtext. Da der Umfang den des "Original"-Beitrags nicht überschreiten durfte, musste die Fassung im Verlag Walter der Gruyter gekürzt werden. Der vollständige Text wurde erstmals im Karl-May-Jahrbuch 1919 veröffentlicht.

Aufsätze[Bearbeiten]

  • Artikel May, Karl Friedrich. In: Biographisches Jahrbuch und Deutscher Nekrolog, 18. Bd. (1917), S. 265–270. (Onlinefassung)
  • Karl Friedrich May. Ein Nekrolog. In: Karl-May-Jahrbuch 1919.
  • Karl Mays Friedensgedanken. In: Karl-May-Jahrbuch 1923.

Weblinks[Bearbeiten]

  • Eintrag in der Wikipedia.
  • Eintrag in der Sekundärliteratur-Bibliographie bei der KMG